Z06 - Der heimliche Gewinner
#71
@RIP

Die Aussagen Deine Person betreffend zielen, wenigstens von meiner Seite, dahin dass Deine Ausführungen einen sehr theorethischen Hintergrund wiederspiegeln. Ich beziehe mich überhaupt nicht auf das Thema Corvette Z06 sondern eben im allgemeinen.

Wenn ich z.B. eines Deiner Argumente in Deinem letzten Thread lese, warum das Image so schlecht sei, dann frage ich Dich allerernstens was denn ein z.B. Ferrari Enzo, ein Koenigsegg oder SLR für einen Eindruck hinterlassen wenn nicht, Zitat RIP ""vrooom, hier bin ich." Es ist ein Auto, was im Mittelpunkt stehen will und durch die Seltenheit sogar noch mehr steht, als die meisten anderen Autos. Und dadurch kommen Fragen auf, ob der Fahrer etwas damit kompensieren will." Zitat Ende. In welcher Hinsicht nun Deine vielgerühmten Argumente in diesem Fall weisen, entzieht sich für mich. Deiner Theorie oder Ausführungen folgend müsste dann bei anderen Marken auch ein Imageproblem entstehen.

Auch Deine Erklärungen über Werthaltigkeiten von Aussagen und deren Herkunft. Klar wird ein Entwicklungsleiter eines Sportwagenherstellers eine werthaltigere Aussage über Fahrleistungen und Fahrverhalten eines Sportwagens aus seiner Firma machen können, als wie der von Dir beschriebe Metzger, welcher die Daten nur aus der AMS kennt oder der 12- jährige Junge welcher die Daten aus seinen Quartett entnimmt.

Ich möchte Dich weder hier im Forum angreifen noch verurteilen. Ich empfinde einfach Deine Zeilen als sehr theoretisch und subjektiv und ich suche in Deinen Zeilen die praktischen Erfahrungswerte. Ich schreibe hier auch nicht für die Corvettezunft, man möge mir verzeihen, sondern im allgemeinen. Ich verteidige auch nicht die Z06, sondern störe mich in erster Linie an Aussagen welche von gewissen subjektiven Gefühlsempfindungen geprägt sind und meiner Meinung nach der eigenen praktischen Erfahrung entbehren. Dahingehend auch meine Nachfrage nach der Herkunft gewisser Forumsteilnehmer. Dies war weder auf eine gesellschaftliche Herkunft bezogen noch auf alt oder jung, sondern lediglich auf einen praktischen Erfahrungsschatz in Sachen Autos.

Viele Grüsse
Ralph
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#72
@Swiss :

Dann habe ich das in deinem Fall falsch verstanden.

Aber um auf dein Argument zum Thema selbst einzugehen: Das ist in der Tat eine relevante Frage. Das schlechte Image der Corvette bezieht sich vornehmlich auf bestimmte Gesellschaftsschichten. Zuhälter fällt dort oft als Begriff.

Ein Ferrari oder Lamborghini oder dergleichen haben meiner Meinung nach in der Tat auch gewisse Probleme. Ferrarifahrer gelten bei der Allgemeinheit als Playboys und auch da tritt die Frage auf, ob der das nötig hat. Aber es gibt einen entscheidenden Unterschied zwischen Corvette, Ferrari Enzo, SLR usw.

Die Corvette ist wesentlich leichter zu erreichen. Sie ist schlicht deutlich günstiger. Das führte dazu, daß sie in bestimmten Kreisen von all den aufsehenserregenden Autos am ehsten gekauft werden konnte.
Und dieses Image hält sich hartnäckig und wird sich auch noch halten. Einen Enzo oder SLR konnten und können sich vermutlich die verrufenen Berufsschichten nicht leisten.
Eher einen uralten SL oder eine Corvette eben. Beide gebraucht wohl recht günstig zu haben.

Wie gesagt ... im Falle eine Ferraris oder Lamborghinis ist es das gleiche. Das sind ebenfalls "vroom hier bin ich" Kandidaten. Aber man braucht dazu eben doch ein gutes Stück mehr Geld und das relativiert das Image scheinbar doch etwas.

"Jemand der erfolgreich im Leben steht und deutlich über 100000€ für ein Auto aufwenden kann, kann kein Mensch sein, der damit Aufmerksamkeit auf sich ziehen will. Er ist sowieso schon erfolgreich gewesen."

Ich bin zwar nicht dieser Ansicht, aber so könnte man das vielleicht erklären, warum die Corvette in diese Kreise eingeordnet wird.

Ein Porsche dagegen fährt irgendwie eine andere Schiene. Der schreit nicht so nach Aufmerksamkeit und zusätzlich ist mehr Geld erforderlich in den meisten Fällen.

Ich kann mich irren, aber so stelle ich mir das vor. Und um ein Image der Allgemeinheit aufzuschnappen muss man nicht jedes erwähnte Auto praktisch gefahren sein.


Und um auf deinen Aussage zur Erfahrung zu kommen :
Wenn eine Corvette bei 5 Grad Aussentemperatur in der Hand eines guten Fahrers 4,3 Sekunden auf 100 im Mittel nach 10 Durchläufen braucht, dann braucht sie soviel. Ob diese Information nun ein kleines Kind aus einem Autoquartett, ein Metzger aus einer Zeitschrift oder ein Motorsportchef aus seiner Praxis nimmt, weil er die Zeit gefahren ist.
Das ändert an dem Fakt, daß eben genau dasselbe (nicht gleiche) Auto ca. 4,3 Sekunden bei dieser Temperatur als Nährung braucht gar nichts. Oder dass es schneller als ein 10 Sekunden auf 100 Auto ist.

Ginge es darum zu fragen, wie sich das anfühlt, würde ich mich in der Tat an den Fahrer wenden. Oder ob das schnell aussieht.

Was ich über die Vergleichbarkeit gesagt habe sind Fakten. Eine Z06 ist nunmal schneller als ein M5 oder ein 911 S auf einer Rennstrecke in kundiger Hand. Ob nun durch Selbsterfahrung, aus einer Zeitschrift oder aus dem Fernsehen. Insbesondere wenn man die Daten vergleichen kann und sieht, wieviel ein M5 wiegt und wieviel weniger Leistung ein 911 hat bzw. diverse Quellen gegenvergleicht.
Und das Image kann man sowieso aus praktischen Erfahrungen nicht wirklich beurteilen. In der Praxis kriegt man nur positive Ressonanz. Negative Ressonanz erfolgt unter der Hand ...

Erkläre Du mir mal, was das ändern würde, wenn ich die Corvette gefahren wäre und M5 und 911 mich eventuell abgezogen hätten beispielsweise, weil der Fahrer ein ganz erheblicher Faktor ist.
Solche Aussagen, daß Auto A schneller auf der Rennstrecke als Auto B sind sind prinzipiell theoretischer Natur. Nur bei ähnlichem Niveau der Fahrer und gleichen Aussenbedingungen kann man darüber etwas relevantes aussagen.

Praktisch weiß ich, daß mir der Innenraum und das ganze Auto vom Konzept und der generellen Aussage nicht (mehr) gefällt. Das einzige was aus meiner Kindheit übriggeblieben ist, daß sie mir optisch nach wie vor gefällt. Aber als Kind habe ich über Innenraum und andere fahrrelevanten Dinge nicht nachgedacht, da ich da noch nie ein Auto gefahren bin. Da hat mich nur die Optik interessiert. Und auch was andere Leute darüber denken war mir völlig egal bzw. habe nie daran gedacht.
Aber als Kind empfand ich auch die USA als ein uneingeschränkt großartiges Land und habe davon geschwärmt...
Mittlerweile war ich schon mehrfach drüben, fahre schon lange nicht mehr in der Probezeit und mache mir auch über andere Dinge an einem Auto Gedanken als über die Optik. Image, Werkstattdichte, Qualität im Innenraum, Fahrbarkeit bei schlechten Bedingungen, Transportkapazitäten, Spritverbrauch ... alles Fremdbegriffe, als ich ein Kind war.
Mittlerweile habe ich auch etliche km auf unserer deutschen Autobahn hinter mir. Zum größten Teil sogar auf einer sehr freien Autobahn. Daher weiss ich, daß Werte wie 300 km/h in einem Quartett toll klingen, in der Praxis aber sowas von realitätsfern sind für mich. Dazu fühle ich mich zu stark mitverantwortlich für andere Verkehrsteilnehmer und ziehe Fehler dieser in meine Überlegungen mit ein.

Übrigens kenne ich indirekt einen Lamborghini Diablo Besitzer. Der fährt aber fast nur einen Omega Caravan. Weil es einfach deutlich angenehmer ist, damit in der Öffentlichkeit aufzutreten. Sein Lambo ist ein Spielzeug für den Sommer für Fahrten von und zur Haustür über Landstraßen.
Der Unterschied ist weiterhin, daß die Corvette für viele Besitzer der Hauptwagen ist. Ferrari, SLR und Lamborghini sind eher Spielzeuge als 2. oder 3. Wagen, die im Sommer ausgefahren werden.
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#73
Jungs, wer soll das alles lesen, versuchts doch mal mit PN.
Gruß Sebastian
[Bild: 17.gif]
"Wir wollen keine Sammlerstücke bauen, wie es andere große Marken tun, wir wollen Sportwagen bauen, die sich jeder arbeitende Amerikaner leisten kann."
Dave Hill, 27.05.05
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#74
Sorry Zwinkern
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#75
Hallo Rip,

so richtig Spaß macht es mir nicht, aber einiges kann ich so nicht stehen lassen.

Ein Sportwagen hat genau wie ein 3ltr Polo zwangsläufig einige Merkmale, die sich bauart- und zweckbedingt nicht vermeiden lassen: Im Falle des Polo schmale Leichtlaufreifen, minimale Lufteinlässe... Im Falle der Z eine breite Spur, breiter Reifen, zusätzliche Lufteinlässe, größere Bremsen, einen möglichst niedrigen Schwerpunkt... Wenn sich damit ein Auftritt verbindet, der Dir wie " vroom, hier bin ich " vorkommt, ist das okay. Für Dich, aber bitte nicht verallgemeinern.

Das die Corvette auch auf Grund des " günstigen Preises " ( es fällt mir schwer, in dieser Preislage von günstig zu schreiben ) ist sicher richtig. Aber wieder: Nicht verallgemeinern. Wenn ich einen Porsche hätte haben wollen, hätte ich ihn mir gekauft. Habe ich aber nicht, ich halte die Z schlicht und ergreifend für besser. Dass war mein Argument für mein Auto.

Die Vergleichbarkeit mit den anderen Autos war in Hockenheim sehr wohl vorhanden, die Bedingungen waren für alle gleich. Bleibt der Faktor Fahrer. Da war mein Auto leicht in Nachteil: Ich bin vorher noch nie in Hockenheim gefahren. Andere vielleicht auch nicht, der größte Teil aber sehr wohl. Dass ich so gut zurecht kam, lag schlicht und ergreifend am Auto. Eine gigantische Traktion, gutmütige und vorhersehbare Reaktionen, irre Querbeschleunigungen und genügend Leistung standen in der Kombination wohl keinem anderen zur Verfügung.
Den Hinweis auf den M5 hatte mehr scherzhaft gemeint, das Auto ist nicht für die Rennstrecke gebaut, es hat andere Qualitäten. Fast alle anderen waren mehr oder weniger Sportautos bis hin zu den sogenannten Supercars, mehr Vergleichbarkeit ging nicht.

Warum eine Diablo Fahrer sein Auto nicht für jeden Tag nimmt, kann ich nicht beurteilen. Es gibt viele Gründe, die so ein Verhalten erklären könnten. Ich würde mir aber nie herausnehmen, etwas zu kommentieren, was ich nicht kenne. Was ich aber weiß: Ich fahre die Corvette so oft wie es geht und bei jeder Gelegenheit. Und es macht Spaß. Alternativen hätte ich, aber die haben u.a. einen Stern auf der Motorhaube. Also doch keine Alternative, habe ich großmütig meiner Frau überlassen.

Bei den Faktoren, die Du zur Beurteilung eines Wagens zu Grunde legst, gehen wir zum großen Teil konform. Bezogen auf das Auto wahrscheinlich mit anderem Ergebnis, und das ist gut so. Dass schlimmste was passieren könnte, wäre, dass wir alle zu den gleichen Schlüssen kämen. Auf unseren Straßen wäre es sehr eintönig und wir hätten nichts zu schreiben.

300km/h auf der Autobahn brauche ich auch nicht, ich fühle mich dabei einfach nicht wohl. Die Reaktionen anderer sind nur begrenzt vorhersehbar, die eigene Reaktion im Falle eines Falles meist nicht mehr möglich. So weiß ich bis heute nicht, wie schnell mein Auto ist. Damit kann ich aber leben.

Aus Deinen bisherigen Beiträgen kann ich entnehmen, dass Du eigentlich ein recht intelligenter Mensch zu sein scheinst. Es verwundert mich daher, dass Dich das Thema Image so beschäftigt. Es hat jeder seine Informationsquellen, seien es Medien, Gespräche im Freundeskreis oder wo auch immer. Und sicher ist dort, wo Du Dich informierst, dass Thema Image so behaftet, wie Du es darstellst. Und es ist sicher Deine Meinung, das ist okay. Es gibt aber auch andere Medien, Freundeskreise... wo sich das Image anders darstellt. Also wieder meine Bitte: Nicht verallgemeinern. Wenn wir beide, vielleicht auch die andern im Forum, sich mit Gedanken anfreunden können, dass es bei diesem Thema die absolute Wahrheit nicht
gibt, könnten wir uns intelligenteren Diskussionen zuwenden.

So nun blättert mal weiter im Forum, es gibt noch andere schöne Themen.

Viele Grüße

Robert
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#76
Wohl gesprochen, Robert! Yeeah!

Gruß

JR
[Bild: cf_sig_2009.jpg]
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!
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#77
Hallo Robert.

Zuersteinmal Lob für den Ton und die Art und Weise des Posts. So läßt sich nach meiner Vorstellung diskutieren. Ich denke, daß wir uns bei ein paar Punkten mißverstanden haben.

Nicht jeder Sportwagen ist für mich "vroom, hier bin ich" Zwink Da kann man auch unter den Sportwagen mit den genannten Merkmalen noch unterscheiden. Ein BMW Z4 Coupé, ein M3, ein Mercedes "Sportwagen" (ok, mehr der Optik nach wohl) oder auch jede Form von Porsche z.B. fahren in den meisten Fällen ziemlich unbemerkt über eine Kreuzung. Eine Corvette, ein Ferrari, ein Lamborghini dagegen fallen sofort und überall auf.
Mir fällt es allerdings gerade schwer im Detail den Unterschied festzustellen warum das so ist. Außerdem tue ich mir schwer an nicht-deutschen Beispielen für den "unaufälligen" Sportwagen. Der wesentliche Faktor ist sicherlich Seltenheit. 911er sieht man tagtäglich und ob 911 S oder 911 Turbo merken die meisten gar nicht.
Aber auch Lautstärke und Größe des Autos spielen sicher eine Rolle. Eine Corvette wirkt zumindest deutlich breiter als beispielsweise der 911. Ist sie es faktisch? Ich habe nicht nachgeschaut, aber optisch definitiv. Sie ist viel stärker der Blickfänger.

Wäre ich an deiner Stelle und würde für mich ein Auto suchen, dass öfter mal eine Rennstrecke sieht, wäre die Z06 auch bei mir ganz oben auf der Liste. Dort sind viele Dinge aus dem Straßenalltag irrelevant. Ungefähr 300 dort auch bedenkenlos kurz möglich z.B. Döttinger Höhe Nordschleife. Spritverbrauch sowieso Wurscht. Image ebenso usw usw.
Geht es um Performance wurde mehrfach klargestellt, daß die Corvette bei den serienmäßigen Autos mithin das Optimum bei Preis/Leistung darstellt. Spezielle kleine Extremautos wie ein Ariel Atom usw. mal ausgeschlossen.
Nebenbei bemerkt habe ich höchsten Respekt dafür, daß Du einer derjenigen bist, die solch ein Auto auf der Rennstrecke ausloten und nicht auf der Landstraße.

Nun zum Thema Image selbst. Ich war noch nie jemand der viel Wert auf positives Image legt. Ich würde einen Porsche nicht des Images wegen kaufen. z.B. würde ich nach wie vor einen deutlich imageschwächeren Cayman einem 911er vorziehen, weil mir das technische Konzept mehr zusagt.
Bei negativem Image dagegen habe ich bestimmte Bedenken gegenüber manchen Autos. Ein schwarzer 3er mit irgendwelchem Tuning käme für mich nichtmal geschenkt in die Tüte Zwink
Bei der Corvette wäre ich mir für mich unschlüssig, aber mein Geschmack geht mit Sicherheit nicht wegen des Images von ihr weg.
Ich denke, daß dieses Image, was der Corvette aufgedrückt wird etwas typisch deutsches ist. In den USA oder auch im umliegenden Ausland sieht die Sache schon wieder völlig anders aus.
Aber hier in Deutschland habe ich bei allen Quellen das Gefühl, daß sie eben nach wie vor mit einem gewissen Negativimage belastet ist. Wäre das nur in meinem speziellen Umkreis so, dann wäre das sicher nicht immer mal wieder Thema hier im Forum.
Und Du hast es ja selbst gemerkt, wie du beschrieben hast, daß die Corvette nach wie vor als billig=schwach abgetan wird. Auch eine form von schlechtem Image, was in dem Fall herzlich egal ist und immer wieder alle zu besserem belehrt Zwink

Haken wir das Thema ab. Da die meisten hier sowieso wohl im Besitz einer Corvette sind, kann ihnen das Image in der Regel wohl schnurzpiepegal sein.

Und Image hatte eigentlich so gut wie noch nie mit Wahrheit zu tun. Es ist ein Gesellschaftsfaktor, den ich eigentlich nicht leiden kann, der aber leider trotzdem einen gewissen Einfluss hat.
z.B. kann ich Lifestyle-Sportwagenfahrer, die so ein Auto nur zum Vorzeigen und Langsamfahren überhaupt nicht ausstehen. Kein Interesse an Motorsport, sondern eher an dem Ruf, etwas sportlicher zu sein als andere beim Kauf eines teuren Vorzeigeautos ... igitt Zwink
Ich meinte nur, daß bei vielen Käufern der Faktor Image wohl eher bezahlt wird, als ich es tun würde.

Viele Grüße zurück
Sven
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#78
Für alle, die wie ich es mal genau wissen wollten:

https://de.wikipedia.org/wiki/Image

Verstehe zwar immer noch nicht, was das jetzt mit meiner persönlichen Kaufentscheidung zutun haben sollte, es sei denn man ist in seiner eigenen Persönlichkeit nicht genug gefestigt und muß sich damit einem Gesellschaftszwang zuordnen um Halt zu finden.

Aber was hat das alles bitte schön mit der Wahl des Autos zutun? Kopfschütteln
C5_Coup_sil_60.png
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