CORVETTE C5 => LENKSÄULEN - BLOCKIERUNG
#1
Question 
@ ALL C5 OWNERs

Gewiss, manche erinnern sich : unser Forum - Kamerad hier, aka "HK - VETTE", Helmut aus D - FORCHHEIM, setzte am 06. Juli 2002 // 11.52 einen neuen Thread auf bezüglich der Problematik => Lenksäulen - Blockierung.

Dieser Thread mit dem brisanten Inhalt hatte eine respektable Beachtung gefunden. Ich hatte selbst auch mehrere Beiträge dazu verfasst, nicht im Sinne der oberflächlichen Kritik an GM und ihrem Produkt CORVETTE C5 und auch nicht, um einige Freunde hier und anderswo in Angst und Schrecken zu versetzen, sondern das zu übermitteln, was in der Zwischenzeit aus USA bekannt geworden war, und was ich selbst über die Quellen des www gefunden hatte (zB NHTSA).

Im Sinne einer durchaus angebrachten Aktualisierung poste ich denn hier und heute, zu Handen der betroffenen C5-Driver, die neuesten Info - Facts der NHTSA (National Highway Traffic Safety Administration = US Nationale Strassen-, Sicherheits- und Verkehrsbehörde), gefunden heute in unserem US Schwester - Forum.

Wie folgt :
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From Automotive News 9-9-02
“Feds examine Vette steering, Federal safety officials have opened an investigation of 1997-01 vettes to determine whether the cars have a safety defect that sometimes makes them impossible to steer. The NHTSA said it had received 37 complaints that steering columns locked up at speeds of 5 to 65 mph. The incidents include 4 reported crashes, 2 with injuries. If a recall is necessary 110K cars would be affected, the agency estimates.”
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DEUTSCHe Übersetzung :
Prüfungen an der CORVETTE Lenkung haben dazu geführt, dass Offizielle der Nationalen Strassen-Sicherheitsbehörde eine Untersuchung an MY 1997 - 2001 VETTEen eröffnet haben, um feststellen zu können, ob ein sicherheitsrelevanter Defekt/Mangel vorliegt, der unter gewissen Umständen das Steuern des Fahrzeugs verunmöglicht. Die NHTSA teilt mit, dass 37 Beschwerden registriert wurden, welche Fahrzeuge betreffen, denen bei Geschwindigkeiten zwischen 8kmh und 105kmh die Lenksäulenblockierung einrastete. Diese 37 Beschwerden/Zwischenfälle beinhalten 4 rapportierte Fälle von Crashes, deren 2 davon mit Verletzten. Gemäss NHTSA : sollte sich ein Rückruf als notwendig erweisen, würde dies, nach deren Einschätzung, 110'000 Fahrzeuge betreffen.
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Hier kann nur nochmals an die Tatsache erinnert werden, dass jeder von uns, der eine CORVETTE C5 mit dem betreffenden Jahrgang fährt, bei einer authorisierten GM-Werksvertretung DRINGENDST darauf bestehen und nachhaken sollte, dass das Entsprechende an Arbeiten an seinem Fahrzeug durchgeführt wird.

Zur Zeit sind an der C5 ZWEI "re-calls" per "Service Bulletin" opportun :

=> GM CAMPAIGN 01044 => Electronic Column Lock (elektrische/mechanische Modifikation am Mechanismus der Lenksäulenblockierung. Aktion läuft bis 1. Juli 2003)

sowie

=> GM CAMPAIGN 00034 => Verbesserung der Gurtenführung am Einzugsmechanismus

Ursprungs - Thread von Kamerad HK - VETTE, mit weiteren inhaltlich aufschlussreichen Beiträgen zum Thema =>

WEITERE FACTS ZUM THEMA LENKSÄULENBLOCKIERUNG

Hinweis : lt GM sollte ja jeder Fahrzeugbesitzer angeschrieben werden. Ich hatte nie ein solches Schreiben erhalten und insistierte deshalb auch aus eigenem Antrieb beim GMler meines Vertrauens. Mein Fahrzeug ist bereits durch und ich war anlässlich der Arbeiten, die etwa 2/3 eines Nachmittags dauerten, persönlich anwesend. Der Umfang der Arbeiten im Hintergrund der Lenksäule ist recht erheblich (Teile und Arbeit), und die Instruktion von GM (#01044) umfasste nicht nur eine Schachtel voll mit Teilen, sondern 12 ausgedruckte A4-Seiten mit detaillierter Anleitung und Schluss-Tests für den ausführenden Techniker !!!!

Joe. Wünsche allen besten Erfolg zu diesem "Lenkungs - Abenteuer" und beste VETTE - Hallo Hallo aus Helvetien
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#2
Hallo,

wie ich bereits an anderer Stelle geschrieben habe, ist dieses Problem auch bei meiner ersten C5 aufgetreten. Dieses ist allerdings lange vor den offiziellen Rundschreiben von GM passiert. Kurz zusammengefasst:
Nachdem ich meinen GELIEBTEN Porsche 928GTS leider recht pressetauglich an einer Litfasssäule zersägt habe (welche dann noch ein unbemannten VW Passat auf Schweineeimerhöhe brachte), habe ich verzweifelt eine Alternative zum GTS gesucht. Zu diesem Zeitpunkt hatte Porsche die Produktion dieses herlichen Autos bereits eingestellt. Nach zwei Monaten 911er bin ich dann über eine der ersten C5 in dieser Region gestolpert. Nach einer Probefahrt war ich mir sicher, eine gute Alternative gefunden zu haben. Abgesehen von der Straßenlage war der Fahrspaß überzeugend. Schnell machte ich auch die Erfahrung, dass Corvette-Bremsen keine Porsche-Bremsen sind und Bremsscheiben echtes Verbrauchsmaterial ist... Aber egal. Die Vette macht Spass.
Nach nicht ganz zwei Jahren wurde ich erneut auf den Boden der Tatsachen zurückgerissen. Kurz nach dem Ausparken sperrte sich die Lenkung, wobei ich jedoch unbeschadet zum stehen kam. Trotz aller Versuche, konnte ich die Lenkung nicht wieder lösen. Der Händler meines Vertrauens, den ich sofort anrief, wollte mir dieses jedoch nicht glauben. Statt einen Abschlepper zu schicken, tauchte eine Stunde später ein Servicetechniker auf. Nachdem auch dieser sich davon überzeugte, wurde mein Wagen tatsächlich abgeschleppt. Der Wagen stand über 14 Tage beim Händler (und prima, zwei Wochen Opel Astra als Leihwagen). Zwar wurde der Fehler behoben, jedoch konnte der Händler nicht rausfinden, woran es nun lag. Das war natürlich nicht sehr vertrauenserweckend. Ich konnte mir nicht vorstellen nocheinmal mit Vollgas mit diesem Wagen über die Bahn zu jagen. Wenn man immer in Hinterkopf hat, dass dieser Fehler erneut zuschlagen kann, verschwindet jeder Spass am Auto. Zunächst stellte sich der Händler stur. Der Fehler ist weg - warum auch immer - da kann man nichts machen. Wörtlich sagte der Verkäufer, ich sollte das einfach mal im Auge behalten. WITZIG.
Obwohl ich nicht sehr streitbar bin, hatte ich die Nase voll und drohte mit einer Klage. Dieses obwohl mein Anwalt mir wenig Hoffnung machte (Recht auf Nachbesserung, Garantiebestimmungen des Herstellers usw.).
Immerhin setzte sich der Händler dann direkt mit GM in Verbindung und schilderte meine Klageandrohung. Innerhalb von ca. 10 Minuten wurde mir dann plötzlich das Angebot unterbreitet, die bereits zweijährige C5 gegen einen NEUWAGEN aus der Ausstellung zu tauschen. Nicht zuletzt in Anbetracht der realistisch schlechten Klageaussichten stimmte ich natürlich zu.
Erst viel später (ich würde mal auf ein Jahr tippen) bekam ich dann für die neue Vette das bekannte Anschreiben von GM zur Kontrolle der Lenkung. Tja, mittlerweile konnte man sich das wohl doch erklären.
Heute denke ich kaum mehr daran, sonst hätte ich mir wohl auch nicht bereits die dritte C5 geholt. Allerdings bleibt doch ein dumpfes Gefühl...

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#3
@ SwissVette_Joe

Hallo Joe,
herzlichen Dank für Deinen erneut hochbrisanten Beitrag. Da stehen einem ja die Haare zu Berge! Dem Einen fällt fast die Hinterachse ab, dem Nächsten rastet die Lenkung ein ...

Ich vermute mal, dass dieser "Einraster" nicht nur kurz nach der Zulassung sondern völlig unabhängig von der Kilometerleistung auftreten kann? Gibt es da irgendwelche Eckdaten über die Zeiträume, gefahrene Kilometer etc. zwischen Zulassung und Aggregatsausfall?

@ Denny

Hallo Denny, ich denke, dass Dein GM-Partner hier vor Ort die Firma Dürkop sein wird. Vielleicht sollten wir noch mal recherchieren, wer in Braunschweig und Umgebung noch alles C5 fährt und dort mal als "geballte Ladung" vorstellig werden. Denn die Sache "im Auge zu behalten" kann ja auch leicht ins Auge gehen.

Fragende Grüße
Manni
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#4
Hallo Manni,

das stimmt. Es ist natürlich Dürkop gewesen. Allerdings habe ich meine neue letzte Woche in Wuppertal gekauft. Zum einen waren die deutlich günstiger. Zum zweiten hatte Dürkop 3 - 4 Monate Lieferzeit (warum auch immer) und in Wuppertal waren reichlich interessante Wagen auf Lager.
Übrigens. Das Problem des einrastenden Lenkrades strat bei mir bei ca. 70.000km auf (fahre ca. 35.000km pro Jahr).

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#5
haarsträubend haarsträubend haarsträubend

Eigentlich bleiben mir sonst die Worte weg...

Hallo

Es ist wirklich äusserst depremierend. Habe ich doch vor langer Zeit einmal genau dieses
Thema im US-Forum gelesen. Daraufhin bin ich natürlich sehr beunruhigt zu meine GM
Händler des "Vertrauens" und habe ihn mit dem Thema konfrontiert.
Er hatte schon einmal davon gehört, es sei aber ein Einzelfall, wobei nichts zu unternehmen
sei.
So langsam habe ich das Gefühl, dass es sich hierbei tatsächlich um meine GM-"Henker" handelt... und mit Vertrauen hat dass für mich nichts mehr zu tun.

JOE:

Ich habe eine 98, also ein eher altes Teil. Gibt es einen Händler der die Sache ernst nimmt und den Du mir empfehlen kannst? Denn so langsam habe ich das echte Vertrauen in meine Garage verloren.

Für jeden Tip bin ich dankbar....


Grüsse Rene
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#6
@ Manni
Zitat: Ich vermute mal, dass dieser "Einraster" nicht nur kurz nach der Zulassung sondern völlig unabhängig von der Kilometerleistung auftreten kann? Gibt es da irgendwelche Eckdaten über die Zeiträume, gefahrene Kilometer etc. zwischen Zulassung und Aggregatsausfall ?
Du stellst eine scharfsinnige, gute Frage. NEIN, soweit ich auch aus dem US Forum orientiert bin, sind lediglich un-repräsentative Daten bekannt (bez. Fahrleistungen an den einzelnen betroffenen Fahrzeugen). Es gab/gibt sogar VETTE-Driver, welche den "Einraster" vermeldeten, NACHDEM der GMler die vorgeschriebene Sicherheits-Modifikation vorgenommen hatte !!!! ...........echt besch.........eiden !!!!!

@ C5René
Zitat: (.....) Er hatte schon einmal davon gehört, es sei aber ein Einzelfall, wobei nichts zu unternehmen sei.
Was für ein schlechter Witz gegenüber dem Kunden !!!! Es ist KEIN Einzelfall, und es MUSS etwas unternommen werden. Wie von mir bereits angemerkt, handelt es sich um die

=> GM-Campaign #01044 => Electronic Column Lock . Kann dir lediglich meinen GMler bekannt geben, mit dem ICH bestens zufrieden bin (aber das sieht ev. jeder wieder anders......du kennst bestimmt auch die unwiderruflich besten Hinweise für gute Restaurants). Die Leute dort sind total und bestens auf dem Plan in Sachen US-Fahrzeuge und mit der Werkstatt-Infrastruktur (Sales und Wartung). Es handelt sich um die

=> AAA = AGENCE AMERICAINE AUTOMOBILES in BASEL : Hr. SCHWENDIMANN oder Hr. SEILER dort ansprechen (Tel-Nr 061 335 6111). "Dort werden sie bestimmt geholfen". Du kannst dich ohne weiteres auch auf mich beziehen und die Arbeiten, die an meiner C5 dort ausgeführt wurden (Hans-Ulrich "Joe" FREY). René, schau' doch bitte auch noch mal im referenzierten alten Beitrag nach von Kamerad "HK-VETTE" => 06. Juli 2002//11.52. Dort findest du unter einem meiner Beiträge auch die betroffenen VIN-Daten der einzelnen C5-Jahrgänge.

Ich wünsche allen besten Erfolg bei der Durchführung der Massnahme - .......nothing is perfect.......but later-on, it will.........

Joe. Hallo Hallo
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#7
@ SwissVette_joe

Lieber Joe (oder Hans-Ulrich?),

das Thema beschäftigt mich enorm und irritiert mich zugleich.

Welche Bedeutung hat denn überhaupt so ein Service Bulletin "GM CAMPAIGN 01044" - ist das eine amerikanische Rückrufaktion - und welche Verbindlichkeiten entstehen daraus für die Händler z.B. in Europa?

Und weiter, wer entscheidet denn hier in Deutschland darüber, ob es nun eine Rückrufaktion gibt oder nicht? GM Deutschland oder das Kraftfahrzeug-Bundesamt? Das Kfz-Bundesamt ist ja zur Zeit die einzige Stelle, die darüber informiert ist, welches Fahrzeug sich in wessen Besitz befindet.

Fragende Grüße
Manfred
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#8
Hallo Hallo Hallo

Ich bin jetzt natürlich sehr beruhigt... meine Kiste ist nicht im Range der Chasisnummern, welche betroffen sind. Jumping Yeeah! Jumping

@ SwissVette_Joe

Danke für die Kontaktpersonen in der AAA.Herr Seiler ist äusserst freundlich und kompetent zugleich. Das Problem liegt schon darin, dass ein Direktimporteur, wenn er sich selber nicht darum kümmert, auch keine entsprechenden Informationen über solche Probleme bekommt. Ich denke aber auch, dass es eine Frage der Connections ist, die er zu seinem US-Dealer plegt... meine scheint da nicht ganz so flott zu sein.

Ich veröffentliche meinen Händler/Garage hier nicht offiziell. Trotz allem, will mal ein Auge zudrücken. Aber wenn jemand im Kanton Zürich bei einem Händler ein Auto kaufen möchte,
und sich vergewissern will, dass es nicht genau meine SUPER-Garage ist, soll er sich bei mir melden.

Grüsse aus ZH... dem sonnigen Corvette-Kanton der Schweiz
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#9
Hallo Leute,

die ist mir vor ca. 2 Monaten passiert. Habe in einer Tiefgarage geparkt und als ich wieder losfahren will, steht aud gem Display irgendwas mit "Überprüfing der Lenksäulenblockierung". Motor Läuft aber siehe da.... die Lenkung lässt sich nicht bewegen.Zum Zum K....n Ich möchte mal sagen das es zum Glück im Stehen passiert ist und nichr während der Fahrt!! Kopfschütteln
Jedenfalls habe ich nichts vom Händler gesagt bekommen das es eine generelle Fehlfunktion ist und die haben es auf Garantie ausgetauscht. Komischer weise meinte der Werkstattmeister er hatte das zum ersten Mal gesehen Frankenstein
Zu diesem Zeitpunkt hatte die Kiste ca 65000 Km drauf.
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#10
Hallo Leute!

Was ich, genau wie viele von Euch auch, mittlerweile festgestellt habe,
ist, daß es scheinbar sehr viele unkompetente Chevy-Werkstätten gibt.

Mir geht es nämlich genauso. Die Art und Weise, wie man mit mir umgeht, ist das
eine. Am meisten stört mich aber, daß man in meiner Werkstatt, deren Namen ich
eigentlich hier nicht nennen möchte, da "sie" nichtmal dies Wert ist, überhaupt genannt
zu werden, wenig Ahnung von einer Corvette C5 hat.
Wie gesagt, von der Freundlichkeit und vom Service mal abgesehen, ich hab einfach kein
Vertrauen mehr zu den Burschen.
Die vergessen doch glatt, meinen Werkstattermin zu notieren, ich fahr 40 km hin, für die Katz und 40 km nach Hause. Beim nächsten mal hat der Termin geklappt, es wurde aber beim KD aus
irgendwelchen Gründen das Öl vom Differential nicht gewechselt, worauf ich ein 3. mal hinfahren
mußte.
Dies geht jetzt schon so lange, daß ich wirklich überlege, meine Corvette zu verkaufen.
Ich frage mich wirklich, warum es in meiner Heimatstadt (Bamberg) keinen GM Vertragshändler
gibt - dann müßte ich wenigstens nicht so weit fahren, und soviel Zeit würde auch nicht drauf
gehen.

Jetzt mußte ich mal Dampf ablassen - vielleicht überleg ich mir das mit dem Verkauf nochmal!!


Dampfende Grüße

Mike
Gruß Mike,

hotcars24.de
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