Formalitäten
#1
C3 kaufen ist eigentlich einfach:
Man hebt von seinem Konto einen größeren fünfstelligen Betrag ab, unterschreibt einen Kaufvertrag in welchem man alle Rechte abtritt, und erhält im Gegenzug einen Haufen rostiges Eisen, leckender Mechanik und abplatzendem Lack.
Jeder von uns weiß, dass die Arbeit erst dann beginnt. Okay, ICH weiß es noch nicht, das liegt noch vor mir…
Aber es gibt dazwischen einen weiteren Schritt, nämlich die Formalitäten mit Behörden und Versicherung; den habe ich jetzt gerade erledigt und möchte hier mal, solange noch frisch, meine Erkenntnisse zusammenfassen. Bestimmt gibt es daran einiges zu korrigieren oder zuzufügen – freu‘ mich also auf rege Diskussion.

Vorab, erlaubt mir noch Anmerkungen zu einem Schritt der ganz am Anfang steht, der Probefahrt:
- Daran denken den eigenen Führerschein mitzunehmen, ein vorsichtiger Verkäufer wird einem ohne diesen gesehen zu haben, nicht fahren lassen.
- Sich vorher überlegen wieviel man in dem zu testenden Wagen selbst fahren möchte; es gibt da gewisse rechtliche Fallen: Wer fährt, trägt die Verantwortung; gegenüber den anderen Verkehrsteilnehmern (hat der Wagen wirklich eine gültige Haftpflichtversicherung?), aber auch gegenüber dem Verkäufer (bei einem selbstverschuldeten Unfall muss man für den verursachten Schaden an dem Fahrzeug aufkommen; zumindest so der Verkäufer nicht eine Vollkasko hat).
M.E. ist es geschickter den Verkäufer das gros der Testfahrt bestreiten zu lassen während man selbst auf dem Beifahrersitz sich mit voller Aufmerksamkeit dem Verhalten des Wagens und z.B. der Instrumente widmen kann. Man kann erstaunlich viele Dinge den fahrenden Verkäufer erledigen lassen: ‚Können Sie mal mit den Händen weg vom Steuer eine Vollbremsung machen‘, ‚Und jetzert mal full-bore beschleunigen‘, ‚geht die in der Kurve zuerst mit dem Hintern weg oder schiebt sie über die Vorderräder‘…

So aber nun zum Thema:

Kurzzeitkennzeichen.
Da gab es letztes Jahr eine Änderung, für das fünf-Tage Kurzzeitkennzeichen braucht man nicht nur eine Versicherung sondern muss das Fahrzeug identifizieren (Schein/ Brief; neudeutsch Zulassungsbescheinigung I und II) und man muss eine gültige Hauptuntersuchung (HU/TÜV) nachweisen. Das nehmen die Ernst, fehlt eines davon gibt es kein Kurzzeitkennzeichen.
Bei der Zulassungsbescheinigung und dem TÜV-Bericht reichen Kopien (die Originale bekommt ja erst beim Kauf – und ich wollte den Wagen bezahlen und GLEICH mitnehmen), in meinem Fall tat es ein scan der Dokumente welche ich vom Verkäufer per email bekam. Kopien sind (zumindest in Rheinland-Pfalz) generell erlaubt, das hatte ich vorab geklärt.
Eventuell kann man das Kurzzeitkennzeichen nicht 'Zuhause' sondern am Ort des Verkäufers erwerben, dann hat man den act mit den Kopien nicht, allerdings sind die Zulassungsstellen dazu nicht verpflichtet, also vorher tel. klären).

Für das Kurzzeitkennzeichen spielt die H-Zulassung bzw. das entsprechende Gutachten keine Rolle.

Zur Versicherung bei Kurzzeitkennzeichen noch eine Anmerkung: Man bekommt diese nach meinem Kenntnisstand prinzipiell nur ohne Teilkasko/Vollkasko. Das sollte man sich bzgl. der Überführung im Hinterkopf behalten – zu leicht könnte einem da bei ungewohntem Auto und Terrain ein übler Schnitzer passieren… Das gleiche gilt auch für weitere Fahrten auf Kurzzeitkennzeichen-Basis, ich hatte mir, da Wochenende, ernsthaft überlegt mit dem Kurzzeitkennzeichen eine erste kleine Spritztour zu machen; glücklicherweise fiel mir die fehlenden Vollkaskoversicherung noch ein, und habe dann brav gewartet bis ich am Montag die ‚richtige‘ Versicherung bekam.
Bei einem wertvollen Fahrzeug (z.B. Typ ‘Zuendler‘) würde ich mir daher ernsthaft überlegen es professionell von einer Spedition überführen zu lassen.

H-Zulassung.
Für die erstmalige H-Zulassung eines Fahrzeugs ist ein ‚Oldtimer Gutachten‘ zwingend notwendig. Man beachte das ‚erstmalige‘ im vorherigen Satz. In meinem Fall war das originale Oldtimer Gutachten nicht mehr verfügbar, aber der Wagen war vorher bereits auf H-Basis zugelassen gewesen (aber inzwischen abgemeldet).
Woran erkennt man dies: In der Zulassungsbescheinigung I (früher Fahrzeugschein) steht unter der Ziffer 14 ‚OLDTIMER‘ sowie in den Bemerkungen (Ziffer 22) ‚… DAS BESCHRIEBEN FAHRZEUG ENTSPRICHT EINEM OLDTIMER IM SINNE DES § 23 DER STVZO…‘. Vorsicht, das steht nur in der Zulassungsbescheinigung I (Fahrzeugschein) nicht im Zulassungsbescheinigung II (Fahrzeugbrief).
Es kann sein, dass bei einem alten Schein auch die Kennung 98 in der Schlüsselnummer 2 steht; offiziell wurde dies aber durch die 14 in der neuen Zulassungsbescheinigung I abgelöst, bei mir ist die 98 auch nirgend zu finden.
An dieser Stelle hat bei mir die Sachbearbeiterin ein wenig gezögert, hilfreich war dann, dass im alten Brief, bei der Auflistung der Vorbesitzer bereits ein Eintrag mit einem H Kennzeichen dabei war.

Versicherung
Es gibt bei der Oldtimer Versicherung Unterschiede zu der üblichen KFZ Versicherung:
- Das als Oldtimer zu versichernde Fahrzeug darf nicht das einzig Fahrzeug sein; es muss mindestens ein weiteres Auto in der Familie als nicht-Oldtimer angemeldet sein. Das wird geprüft. Man achte auf ‚Familie‘, der Wagen der Frau wie auch der Lebenspartnerin zählt auch – solange sie die gleiche Adresse haben. Motorräder zählen hier übrigens nicht.
- Es gibt eine Begrenzung der maximalen jährlichen Fahrleistung, i.d.R. auf 9000 km (gut das ich einen Meilentacho habe ;-)
- Es gibt keinen Schadensfreiheitsrabatt, man braucht also einen solchen auch nicht aus einem anderen Vertrag abzuziehen.
- Teilkasko und Vollkasko sind möglich (ich bekam für ein anderes Auto, welches mit 20 Jahren noch kein Oldtimer ist, keine Vollkasko!).
- Man muss den ‚guten Zustand‘ des Fahrzeugs durch ein separates (hat nichts mit dem ‚Oldtimer Gutachten‘ zu tun!) ‚Wertgutachten für die Versicherung‘ nachweisen. Diese benötigt man noch nicht beim Abschluss oder Beginn der Versicherung, sondern kann es innerhalb von vier Wochen nachreichen. Scheinbar kann ein solches Wertgutachten nicht jede TÜV Stelle machen; ich (aus Neustadt) musste zum TÜV nach Landau; außerdem war eine Terminvereinbarung notwendig. Bei mir hat dieses Gutachten knapp 180€ gekostet; Dauer etwa eine Stunde.
Meine C3 ist beim ADAV versichert (bin ein großer ADAC Fan, besonders die Straßenwacht hat mich schon oft ‘rausgehauen: ‚Der Herr Krämer mal wieder, was für ‘ne looser Kiste hat er sich diesmal andrehen lassen…‘); bezahle incl. Vollkasko mit 1000€ Selbstbehalt komplett knapp 280€ im Jahr.

Steuer
Ein H-zugelassenes Fahrzeug wird pauschal mit ca. 190€/Jahr besteuert (allein schon deswegen ist es für einen 5,7 Liter Motor ohne Abgasreinigung ein Muss!). Das passiert automatisch bei der Zulassung, wird (zumindest in Rheinland-Pfalz) vom Zoll abgewickelt. Man bekommt dann nach etwa zwei Wochen die Steuerbescheinigung; die würde ich auf die 190€ kontrollieren, bei mir war’s aber in Ordnung. Bei uns muss man bei der Zulassung, für die Steuer eine Abbuchungsgenehmigung für ein zu benennendes Konto vorlegen, also daran denken die eigenen Kontodaten (wer kennt schon seine IBAN… - übrigens steht die auf der Rückseite der ec-Karte!) dabei zu haben.

‚Kleines Kennzeichen‘.
Die entsprechenden Vorschriften lassen sich einfach googlen daher wiederhole ich sie hier nicht; im Wesentlichen für die C3:
Steht das kleine Kennzeichen im alten Schein (Zulassungsbescheinigung I) drin übernimmt das die Behörde ohne Probleme; bei mir war es für hinten bereits eingetragen.
Hinten bekommt man das kleine Kennzeichen relativ einfach; da aufgrund der Kennzeichenbeleuchtung bei der C3 ein Umbau des Hecks zu aufwendig wäre, gibt der TÜV seine Zustimmung.
Vorne wird es schwierig, bin mit Internet-Fotos von C3 mit kleinem vorderen Kennzeichen bewaffnet auf die Zulassungsstelle, aber dort hies es erstmal ‚ohne Papier vom TÜV keine Chance‘. Also zum TÜV, dort die klare Aussage ‚Das kann man immer umbauen, von uns gibt es prinzipiell keine Erlaubnis für ein vorderes kleines Kennzeichen‘.
Nun kenn (und schätze!) ich den TÜV in Neustadt, bei dem ich mich mit meinen zwei- und vierrädrigen Exoten eigentlich gut aufgehoben fühle; daher hab ich mir das mal erklären lassen, und sieh da: Die Entscheidung bzgl. des kleinen Kennzeichens fällt in letzter Instanz die Zulassungsstelle; diese hält sich lediglich an Aussagen des TÜV, und der TÜV bestätigt zwar nicht die Notwendigkeit eines kleinen vorderen Kennzeichens, ist aber auch NICHT DAGEGEN. Meine Frage an den Prüfer ob er dies auch telefonisch der Zulassungsbehörde bestätigen würde, wurde bejaht.
Zurück zur Zulassungsstelle, glücklicherweise (das ist wichtig) einen Parkplatz vor dem Gebäude bekommen, und die (nette und wirklich hilfsbereite) Sachbearbeiterin mit den neuen Erkenntnissen konfrontiert. Diese hat dann ihre Chefin geholt und wir sind zusammen vor das Gebäude zur C3 gegangen (um die schlecht geparkte Corvette stand da bereits eine kleine Menschenmenge) und wir haben uns zusammen die Verhältnisse an der Wagenfront angeschaut. (Während der Entscheidungsfindung kamen aus der oben erwähnten Menschenmenge schon Zurufe wie ‚Da kann man doch kein Kuchenblech dranschrauben‘) – auf jeden Fall wurde mir die Huld des kleinen Kennzeichen gewährt. Anmerkung dazu: Auf jeden Fall dann auch in der Zulassungsbescheinigung eintragen lassen.


So das war‘s, nun steht das Vettchen sauber und legal in der Garage und wartet dass ich hier fertig werde und es dann mal auf die Straßen des Pfälzerwalds ausführe ;-)

Bests,
der Robert
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#2
Glückwunsch zu Deinem Neuerwerb, und natürlich auch zu den kleinen Kennzeichen rundherum!! Zwinkern
Gruss,
Alex


The only difference between men and boys, is the price of their toys!
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#3
Zitat:Original von kraemer@nls.de
C3 kaufen ist eigentlich einfach:
Man hebt von seinem Konto einen größeren fünfstelligen Betrag ab, unterschreibt einen Kaufvertrag in welchem man alle Rechte abtritt, und erhält im Gegenzug einen Haufen rostiges Eisen, leckender Mechanik und abplatzendem Lack.
Also sooo einen Gammelbock hast Du nun wirklich nicht!
Erstrecht nicht nach dem Strahlen und Einbalsamieren!
Steht doch sauber da die kleine! Yeeah!


Zitat:Original von kraemer@nls.de...‚Der Herr Krämer mal wieder, was für ‘ne looser Kiste hat er sich diesmal andrehen lassen…‘);
Naja, die andere "Looser Kiste" hat mir auch ganz gut gefallen! Yeeah!

Zitat:Original von kraemer@nls.de...So das war‘s, nun steht das Vettchen sauber und legal in der Garage und wartet dass ich hier fertig werde und es dann mal auf die Straßen des Pfälzerwalds ausführe ;-)

Bests,
der Robert

Jep, wollte gestern auch gerne noch ne Runde drehen, hab aber leider gerade ein elektrisches Problem. Erst war die Batterie all und bei der Starthilfe hat´s mir wohl die Sicherungen gebraten!
Werde am Samstag mal dran gehen... Hallo-gruen


Nochmal meinen Glückwunsch zu der "Streetmachine"! Hallo-gruen
Mfg. meStefan Teufelfeuer

[Bild: 21674529qu.jpg][Bild: 21674560vp.jpg][Bild: 21717258am.jpg]
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#4
Hallo
netter Bericht bei dem die beschriebenen Vorgänge der Wirklichkeit entsprechen
Ist für unerfahrene Neu Käufer einer älteren Vette bestimmt eine Hilfe und könnte so in die Kaufberatung übernommen werden.
Yeeah!

Zitat:
man alle Rechte abtritt, und erhält im Gegenzug einen Haufen rostiges Eisen, leckender Mechanik und abplatzendem Lack.

Zu dieser Aussage habe ich noch eine Frage an die Fachleute.
Deine C3 ist nach Aussage wohl doch besseren Zustand als du beschrieben hast, trotzdem frage ich mich manchmal wenn ich Beiträge lese.wie kann es bei den C3 en sein, dass nach so langer Zeit dieser beliebten Baureihe es immer noch nicht so gute, bis Schrotthaufen gibt, die in irgendwelchen Schuppen schmoren und plötzlich zu Tage kommen. Man müsste doch meinen, dass es diese sog. Scheunenfunde bzw. schlechten C3 en gar nicht mehr gibt und daher der Bestand in D im Laufe der Jahrzehnte durchrestauriert wurde. Als Eigentümer einer C3 wird doch sofort der Schraubenschlüssel und sämtliche Kataloge nach Ersatzteilen gewälzt um den Hobel ansehnlich auf die Straße zu bringen. Oder fehlt im allgemeinen dazu einfach nur das Geld????

Frage Gruß Wolfgang
animierte C4   :Burnout      C4  84 - 89 Gauge Cluster Doc,, 

 

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#5
Hallo

Hast du schon mal die Menge errechnet, wieviele C3en gebaut wurden.

Da wird man noch in 30 Jahren Scheunenfunde haben.

Ich kenne z.B. ne 79er ( glaube ich wars ), die neu gekauft beim Ertsbesitzer in der Harage steht, da der Ehegate verstorben ist. Die ältere Dame möchte nicht verkaufen, da sie mit ihrem Ehegatten den damals eben neu erstanden haben und damit in Ferien fuhren.

Nun, die 79er wird sicherlich in den nächsten 20 oder so Jahren auf den Markt kommen, ausser ein Erbe erbarmt sich ihrer.

mfG. Günther
early 1968 L71 tri-power big block convertible.
GM-T56 Viper 6 speed manual , 4.11 rear.
HOOKER chrome side pipes. Long L88 hood.
Tires front 235 rear 255 on 8x15 real wire spoke rims
You can't beat short stroke displacement . besoffen
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#6
Ich habe einiges an Schrott auf meiner Suche gesehen!
Da war kein Scheunenfund dabei!
Vetten für 4stelligen $-Betrag in den USA eingekauft, hierher verschifft und dann den Preis mal 3 oder gar mal 4 genommen und inseriert...
Wer kauft so was?

Zum Glück hat mein Vette-Fieber nicht so doll auf´s Hirn gedrückt, sonst hätte ich nun auch Schrott in der Garage stehen.
Wer will denn auch eine späte C3 für teuer Geld Frame-off-restaurieren!?!

Vielleicht werden solche Fahrzeuge ein bissel aufgehübscht und durch den TÜV gemogelt und dann irgend wann an einen Ahnungslosen weiter gegeben.

Und sicherlich werden in DE auch gute Vetten bei "schlechter Lagerung" nicht besser und fangen an zu gammeln...

Ich frag mich eher, wo die vielen guten alten Autos aufgetrieben werden?
Die können ja nicht alle in Florida auf´m überdachten Parkplatz gestanden haben!?!

Und zu Roberts Vette, es hätte ihn viel schlimmer treffen können! sich vor Lachen auf dem Boden wälzen
Mfg. meStefan Teufelfeuer

[Bild: 21674529qu.jpg][Bild: 21674560vp.jpg][Bild: 21717258am.jpg]
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#7
Hallo Robert,

so ähnlich bin ich auch nach einigem Widerstand an meine kleinen Kennzeichen rundum gekommen King

Wie sich die Storys doch ähneln Yeeah!

Glückwunsch!!! Dafür Prost!

Gruß
Uwe
Zwinkern
.
[Bild: 9239264lpt.jpg]

"Besser eine gesunde Verdorbenheit, als eine verdorbene Gesundheit." Großes Grinsen
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#8
Es soll Leute geben, die spaete Vetten moegen und dann diese auch in top Zustand versetzen.
Man muss nicht immer seinen Geschmack/Meinungen auf andere uebertragen
Karsten
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#9
Eigentlich bin ich sogar verwundert in welchem guten Zustand viele C3s noch sind wenn man bedenkt wie alt sie sind. Denke ich an andere Autos aus dieser Zeit sind die doch alle von der Bildfläche verschwunden, oder wann hat man das letzte Mal einen Opel Manta oder Ford Capri gesehen; vom VW Jetta mal ganz zu schweigen...
Die Konstruktion mit dem massiven Stahlrahmen und einer Kunststoffkarosserie, verbunden mit einer eher überdimensionierten und dadurch wenig ausgereizten Antriebsmechanik ist doch scheinbar gar keine so schlechte Idee gewesen.
Und das Beste ist doch die Ersatzteilsituation: nicht nur ist alles noch lieferbar, in Original und als Nachbauten, sondern auch noch zu richtig günstigen Preisen. (Das kenn ich von bei weitem nicht so alten Italienern ganz anders: für den Maserati Ghibli gibt es keine Frontscheinwerfer mehr - nirgends - zu keinem Preis).
Und man kann vieles noch selbst machen und kommt sogar recht gut an alles dran (Lancia Delta Integrale: Wechsel der Wasserpumpe bedeutet Ausbau des Motors).

Was mein Wagen angeht, war ich bereit einige Mängel in Kauf zu nehmen um mit einem überschaubaren Budget (Kauf + notwendige Nacharbeiten) auszukommen. Ich plane keine größeren Restaurierungen und werde den Wagen versuchen im Alltag zu nutzen. Ob die Strategie trägt wird sich zeigen.

Cheers, der Robert

@meStefan: Schade! Welche Sicherung kann den beim Starten rausfliegen, lt. meinem Schaltplan laufen die wesentlichen Ströme direkt von der Batterie über Relais zum Starter ?
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