(22.09.2019, 10:42)StevesRay schrieb: Hallo Heinz,
Einen Punkt habe ich noch mit Bezug auf eine reduzierte Ölmenge. Leider hat die C7 auf der Rennstrecke ja keine stationäre Öltemperatur, d.h. die Temperatur geht ohne zusätzliche Maßnahmen früher oder später in den roten Bereich. Mit einer geringeren Ölmenge verschärft sich die Situation, da ja die von der größeren Ölmenge aufgenommene Wärme hier zu einer höheren Temperatur führt. Praktisch heizt sich das Öl also schneller auf und erreicht auch höhere Temperaturen. Erst im stationären Zustand würden die kleinere und größere Ölmenge die gleiche Temperatur haben, aber dieser Fall wird wohl erst bei zu hohen Öltemperaturen eintreten. Vor diesem Hintergrund müsste man also bei geringerer Ölmenge eigentlich auch einen Zusatzkühler verwenden bzw. früher eine Abkühlpause einlegen. Spielt das aus Deiner Erfahrung eine Rolle oder geht das im "Rauschen" unter (1l weniger sind immerhin so 10% der Gesamtmenge).
Danke und Gruß
Stefan
das ist eigentlich irrelevant weil die C7z völlig Serie auf vielen Rennstrecken nach 3-4 schnellen Runden sowieso in den roten Bereich kommt, Red Bull Ring und Salzburgring z.B. Ob es da nun nach 2.5 Runden oder 2.9 runden passiert ist rein akademisch wegen der Ölmenge, meine Stingray Serie hab ich seinerzeit nur auf knapp 145 Öl gebracht - war mir aber auch viel zu viel
mein 7.2l Saugmotor mit auch so knapp 650 PS im Cabrio hat mit Ölkühlern vorne in der IDP Front auch bei 38 Grad in Ungarn am Pannoniaring max. 102 Grad Wasser und 105-108 Grad Öl, mein Problem war nur Überhitzung vom Schaltgetriebe aber auch das ist jetzt mit einen liegenden grossen Kühler unterm Getriebe gelöst. Vor allem weil der dämliche GM Programmierer bei heissem Getriebe die Klimaanlage abschaltet was voll Sinn macht wenn alle Kühler im Heck angebracht sind und vorne genau nichts gekühlt wird. Dann wirds warm im Auto
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CCRP Austria, Bundesstrasse 100, 8402 Werndorf
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