Wie ist das mit der Drehzahl im V4 bzw V8?
#21
Hey Knork,
super Information- kannte ich so nicht.
Hochinteressant - vielen Dank
Jürgen
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#22
(18.11.2019, 12:47)Scherengrätsche schrieb: ............
Sinnvoll wäre ( neben einem entsprechenden Wartungsheft vom Freundlichen ) eher eine unlöschbare Anzeige in % , wie oft der Vorbesitzer denn den Anwärmprozess bis ca. 80°C - 85 °C Öl exakt eingehalten hat...v

Soweit ich weiß, sind 80-85° bei der C7 nicht erforderlich, u.a. da das Öl noch durch den WT geht, bevor es in den Motor gepumpt wird - es ist an den Lagerstellen also wärmer als auf der Anzeige.
Die Anzeige im Drehzahlmesser gibt die Höchstdrehzahl auch bei deutlich niedrigeren Drehzahlen frei.
Gruß

Götz
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#23
(19.11.2019, 09:09)goec2468 schrieb: Soweit ich weiß, sind 80-85° bei der C7 nicht erforderlich, u.a. da das Öl noch durch den WT geht, bevor es in den Motor gepumpt wird - es ist an den Lagerstellen also wärmer als auf der Anzeige.

Wer erzählt denn sowas ?
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#24
(19.11.2019, 08:06)Soulsurfing schrieb: Hey Knork,
super Information- kannte ich so nicht.
Hochinteressant - vielen Dank
Jürgen

Kein Ding. Hier ist auch gleich der Link zu meiner Analysereihe. https://oil-club.de/index.php?thread/392...#post91031
Du kannst ja mal durchs Forum scrollen. Sicherlich werden da einige Themen auch ins Unermessliche getrieben, aber es gibt auch sehr viele wertvolle Infos und Analysen über diverse Motoren. Trends über erhöhten Kraftstoffeintrag nach Billigtuning mit anschließend Motorschäden uswusf. 
Aber es sind eben auch immer wieder Motoren zu finden, die sich in den Analysen regelmäßig vollkommen unauffällig zeigen, egal wer fährt und egal wie er fährt. Der LT1 scheint schon einer der besseren Motoren zu sein. Ebenso der Audi Motor vom Kurzstreckerenner meiner Frau (BZB).
Ein Baujahr später ist das Konzept durch die schmaleren Kolbenringe komplett versaut worden und diese Änderung war der Grund für 10000e Motorschäden. Aber man kann das alles in den Analysen lesen. Von dem her ist es auf jeden Fall eine Option, die nicht viel kostet, aber Aufschluss über den Lebenszustand gibt. Klar, wenn ein Riss im Pleuel ist, zerhaut es Dir den Motor trotz top Analyse, aber wie weit die Lagerschalen verschlissen sind, sieht man beispielsweise am Kupferwert. Der ist bei entsprechenden Toleranzen niedrig und steigt, sobald da Spiel rein kommt immer weiter an.
Ich habe über Analysen auch den Ölwechsel intervall für unsere Transporter auf Arbeit ermittelt. Da wir die Dinger immer randvoll laden und noch einen Anhänger ziehen, sind wir vom Hersteller Festintervall, der 50000km vorsieht, auf 10000km gegangen. Nach 15000 war das Öl nämlich quasi tot und ich denke, dass diese unnötig langen Intervalle ebenfalls ein Grund für Motorschäden sein könnten. So kann man es halt belegen und tut seinem Motor ganz ohne Kristallkugel oder esoterischen Blödsinn oder Hörensagen was gutes. 
Na dann. Grüße Jörg
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#25
(18.11.2019, 14:13)JR schrieb: Wenn eine Zahl über die Vorbehandlung des Motors vernünftig Auskunft geben könnte, dann wäre es mMn nicht schlecht, wenn wie bei Porsche die Anzahl der Überdreher in verschiedenen Stufen im Steuergerät abgelegt werden würde.
Zumindest beim Porsche 997 standen da völlige Phantasiewerte im Speicher. Außer Ärger bei der Garantie (-verlängerung) hat das nichts gebracht.

Als ich nach einigen Monaten die Werte bei der Corvette gefunden hatte, hab ich auch direkt dividiert. Ich kam auch irgendwo bei 1.500 /min aus. Ich vermute, dass der Leerlauf da einen erheblichen Einfluss hat. Ein niedriger Wert kann also entweder auf eine schonende Behandlung oder viel Stau hinweisen.

Allgemein ist das Drehzahlniveau bei der Corvette aber schon sensationell niedrig.

Gruß
Stefan
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#26
Propleme über Propleme wie hat man das nur früher gemacht die Technik macht die ganze Welt bekloppt.
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#27
(20.11.2019, 17:25)V-POWER C5 schrieb: Propleme über Propleme wie hat man das nur früher gemacht die Technik macht die ganze Welt bekloppt.
Vielleicht liegt es daran das man sich früher ( als es nur 3 Programme in der Glotze gab ) sorgfältiger um den eigenen Wagen gekümmert hat und es solcher Informationen und Methoden gar nicht bedurfte.

Dank z.B. sensationeller Leasingwerte kenne ich im erweiterten Bekanntenkreis mehr Strategen als vice versa die Ihren Leasingwagen ( egal ob Firmenwagen oder Spaßauto ) auch im kalten Zustand durch die Gegend prügeln das man durchaus denken könnte der Affe schämt sich vielleicht doch das er mit uns verwandt ist.

Scheiß druff. Company bezahlt doch oder 3 Jahre und 10.000km per anno hält die Kiste bei mir schon durch.
Der einzige Fahrer der mir Angst einflößen kann bin ich selber.
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#28
(19.11.2019, 09:31)INJA schrieb: Wer erzählt denn sowas ?

Wer erzählt was ? Dass das Öl erst durch den WT geht, bevor es ins Schmiersystem gepumpt wird, oder, dass die Öltemperatur an der Meßstelle laut GM nicht 80-85° sein muss, bevor man den Motor fordern kann/darf ?
Gruß

Götz
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#29
Der Öltemp Sensor im Tank ist auf der heissen Seite des Ölkreislaufs wollte Inja sagen........
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CCRP Austria, Bundesstrasse 100, 8402 Werndorf
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