Motorschaden Corvette Z06 mit Reparatur
#1
Hallo Corvette Gemeinde,

Vorgestellt habe ich mich ja schon, allerdings konnte ich bis Dato nichts ins Forum schreiben da ich nicht freigeschalten war. Das klappt nun driver
Hab die E-Mail für die Freischaltung erst die Tage gefunden.

Nun gut jetzt zum eigentlichem Thema.
Mein Bruder fährt eine Corvette C6 Z06 Baujahr 2008 wenn ich mich recht erinnere.

So fuhr er nun auf der Autobahn, an einem Sommerabend diesen Jahres in einer 120er Zone, vorher muss er wohl zügiger unterwegs gewesen sein, so etwa 200 km/h.
Anschließend in der 120km/h Zone ereignete sich der Motorschaden.
Laut seiner Aussage ging der Motor und das Licht aus, er hatte sofort die Kupplung getrennt. Er hat das Fahrzeug ausrollen lassen und ist auf den Seitenstreifen gefahren. Hier hat er versucht das Fahrzeug zu starten, das klappte aber nicht.
Also einen Kollegen angerufen, der abgeschleppt hat. Hier versuchte er das Fahrzeug anzuschleppen, sprich Zündung an, hohen Gang einlegen und Kupplung kommen lassen, weil er nicht dachte dass es ein Motorschaden ist. (gut macht man nicht, wusste er aber in diesem Moment nicht)

Naja das hat alles nichts gebracht, außer dass der Abschlepper dachte er steht auf der Bremse.

Fahrzeug dann nach Hause gebracht und mal geguckt. Hmmm hmmm hmmm.
Da wir dachten es ist ein Batterieproblem haben wir versucht zu starten. Motor rührt sich fast garnicht bzw. sehr schwer.
Klarer Fall, Batterie hat es gesprengt, als wir dann noch ein wenig Flüssigkeit im Batteriekasten fanden war der Fall klar. Also Batterie getauscht und das Selbe nochmal probiert. Wagen sprang an, allerdings hörte es sich so an als übergibt sich der Motor gleich.

Also wieder aus die Kiste und zur Werkstatt geschleppt. Keine Vettewerkstatt sondern eine Freie, in der wir sonst unsere Fahrzeuge hinbringen.

Die Jungs haben sich das dann auch mal "angehört" und sagten sofort aus usw.

Motor zerlegt und festgestellt dass lauter Metallspähne in der Ölwanne sind.
So entschied die Werkstatt den Motor auszubauen.
Parallel hatte der Schrauber in der Werkstatt im Internet recherchiert und rausgefunden dass es wohl zu Ölschaumbildung in den Fahrzeugen kommen kann.
Der Fehler wurde dann so rekonstruiert, dass das Öl aufgrund zu hoher Temperaturen das Schäumen anfing, die Teile im Motor nicht mehr geschmiert wurden und es dadurch zu einem Fresser kam.

Der Block hat eine Schaden abbekommen, die Kurbelwelle ist eingelaufen, 2 oder 3 Zylinder sind im Eimer und noch so ein paar Sachen.

Von Motorschäden bei der Corvette hatte mir ein C3 Fahrer berichtet, allerdings dachte ich es handelt sich hierbei um Einzelfälle. Nach diesem Vorfall habe ich hier mal ein wenig gestöbert und sehr viele Beitrage hierüber gefunden.
Offensichtlich ist das Problem mit der Ölschaumbildung auch bekannt, der Schrauber in der Werkstatt fand hier im Internet wohl den Hinweis, dass der Ölbehälter getauscht werden muss, der wohl größer ist und Platten eingebaut hat die dazu dienen sollen die Ölschaumbildung zu verhindern.

Der Motor wird jetzt zu einem Beschichter gebracht, der prüft ob man ein paar Bauteile retten kann.

Dieser Ölausgleichsbehälter muss noch bestellt werden, hier weiss ich aber noch nicht was genau benötigt wird.

Die Reparatur dauert wohl noch ein wenig, da die Werkstatt sehr beschäftigt ist. Wenn der Wagen bis 4/14 fertig wird bin ich froh.

Bilder des Motors werde ich gern einfügen, allerdings muss ich erst mal welche schießen. Ich hoffe ich komm nochmal in die Werkstatt bevor er wieder zusammen gebaut wird.

Schockiert waren wir allerdings schon, weil es ja immer heißt dass so "GROßE" Motoren unzerstörbar sind. Denkste. Naja ist wohl doch nicht so der Bringer der Motor, nachdem es hier so viele Schäden gibt.

Der Motor ist ja sehr einfach aufgebaut, allerdings war ich etwas schockiert als ich sah wie dünn die Zylinderwände sind.

Würde mich über Euer Feedback freuen. Ich versuche den Verlauf dieser Reparatur hier immer wieder mal zu aktualisieren.

In diesem Sinne auf eine störungsfreie Saison 2014

Gruß
Daniel
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#2
Zitat:Original von nbg-z06
So fuhr er nun auf der Autobahn, an einem Sommerabend diesen Jahres in einer 120er Zone, vorher muss er wohl zügiger unterwegs gewesen sein, so etwa 200 km/h.
Anschließend in der 120km/h Zone ereignete sich der Motorschaden.

[...]

Parallel hatte der Schrauber in der Werkstatt im Internet recherchiert und rausgefunden dass es wohl zu Ölschaumbildung in den Fahrzeugen kommen kann.
Der Fehler wurde dann so rekonstruiert, dass das Öl aufgrund zu hoher Temperaturen das Schäumen anfing, die Teile im Motor nicht mehr geschmiert wurden und es dadurch zu einem Fresser kam.

Bei 200 km/h sollte das Motoröl auch im Sommer nicht allzu heiß geworden sein, und warum sollte (synthetisches?) Motoröl anfangen zu schäumen wenn es zu heiß wird?

Könnt ihr einen zu niedrigen Ölstand ausschließen? Der LS7 hat meines Wissens - im Gegensatz zu den LS-Motoren mit Nasssumpf - keinen Sensor für den Ölstand.
Gruß, Robert Hallo-gruen

Zweierlei will der echte Mann: Gefahr und Spiel. Deshalb will er die Corvette, als das gefährlichste Spielzeug.
(frei nach Friedrich Nietzsche in: "Also sprach Zarathustra")
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#3
Hallo Daniel,

die Schlussfolgerung Deiner Werkstatt wird so nicht richtig sein - zumindest bei dem Fahrprofil wie Du es oben beschrieben hast (Autobahn).
Öl schäumt wenn Luft eingeschlossen ist. Das bedeutet die Öl-Pumpe hat Luft angesaugt. Das wiederum kann nur passieren wenn die Öl-Versorgung bei hohen G-Kräften (größer 1 G über mehrere Sekunden) abreist und die Öl-Versorgung unterbrochen wird bzw. die Öl-Pumpe dann Luft ansaugt. Das kann kompensiert werden durch größere Öl-Tanks, Einsätze in den Öl-Tanks (u.a. sogenannte Schwallbleche) oder eine Kombination aus beiden.
Alles unter der Voraussetzung das der Motor überhaupt genug Öl hatte....


Nach meinem Kenntnisstand schäumt ein modernes vollsynthetisches Motoröl nicht bei Hitze sondern es verdampft. Das wird in den Spezifikationen als Flammpunkt angegeben. Der Wert des Flammpunktes ist aber eher ein theoretischer Wert. Das Öl wird in einem Tiegel erhitzt und dann wird ermittelt ab wann der Öl-Dampf durch eine Fremdzündung von alleine weiter brennt.

Die Ursache Deines Problems ist mit Sicherheit (zumindest unmittelbar) nicht auf eine Verschäumung des Öls zurückzuführen. Mittelbar vielleicht (Spätfolgen) - weil Du nicht geschrieben hast was mit dem Fahrzeug vorher angestellt worden ist.

Sowie Du es beschreibst ist vom Motor nichts wesentliches mehr zu retten.
Auch wenn es sehr ärgerlich ist würde ich das Ganze als Chance sehen um den Motor auf einen guten Stand zubringen.

Bitte schau Dir unbedingt diesen Beitrag an:

"Maßnahmen bei verschlissenen Ventilführungen im LS7-Kopf"

https://www.corvetteforum.de/thread.php?...r=0&page=1

Den Wiggle-Test kannst Du Dir natürlich jetzt sparen, aber Du kannst darauf achten das die Ventilführungen jetzt richtig instandgesetzt werden.

Falls Du einen Ansprechpartner in der Nähe von Nürnberg suchst, kann ich Dir gerne die Daten meiner Werkstatt per PN schicken.

Gruß Gerd Hallo-gruen
Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenbleiben ist ein Fortschritt, zusammenarbeiten ist ein Erfolg. Henry Ford I.
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#4
Interessantes Thema!

Ich hab eine kleine Zwischenfrage und möchte dafür nicht extra ein Thread erstellen.
Ist das wirklich so dass die Motoren mit Trockensumpf Kupplung kein Sensor für den Ölstand haben? Also auch der LS3 in der hangeschalteten GS.

Viele Grüße
Alex
Viele Grüße
Alex
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#5
Ja, das ist so, die GS Coupe, Schalter hat Trockensumpf und keinen Sensor! Gemessen wird der Ölstand ca 20 Minuten, nachdem das Auto abgestellt wurde. Die anderen GS Modelle haben meines Wissens einen Ölsumpf.
Gruss
Klaus
Der Trockensumpf hat aber nichts mit der Kupplung zu tun. Blaulicht
spider85
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#6
Hallo Gerd und Co,

also dass mit dem syntetischen Öl hatte ich nicht gewusst, das war die Erklärung der Werkstatt. Es passte auch weil der Monteur sagte er hat im Internet genau zu diesem Thema etwas gefunden.
Woher es dann kommen soll kann ich mir nicht erklären.

Der Motor wird nicht besonders aufgebaut. Das sprengt den Rahmen, ich hatte aber dazu geraten.
Hier kenne ich nur Motorenbauer die mit dem GT500 zu tun haben, Corvettenmäßig kenn ich mich da nicht so aus. Allerdings ist das eh hinfällig.

Aktuell wird noch geprüft was verwendbar ist, die kaputten Komponenten werden ausgetauscht, ein größerer Öltank mit Schwallwänden wird verbaut und gegebenenfalls noch ein Ölkühler.

Für weiteres Feedback bin ich Euch dankbar Jungs. Gerd wenn Du mir die Daten zukommen lässt wäre ich Dir sehr verbunden.

Grüße
Daniel
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#7
Zitat:Original von nbg-z06
Schockiert waren wir allerdings schon, weil es ja immer heißt dass
so "GROßE" Motoren unzerstörbar sind. Denkste. Naja ist wohl doch
nicht so der Bringer der Motor, nachdem es hier so viele Schäden
gibt.

Der Motor ist ja sehr einfach aufgebaut, allerdings war ich etwas
schockiert als ich sah wie dünn die Zylinderwände sind.


Ähm.... ja klar... wirklich schockierend, dass ein Motor ohne
Ölversorung oder mit unzureichender Ölversorung keine
500 000 km Laufleistung mehr fährt, sondern kaputt geht! Unglaublich... Das wär bei jedem anderen Auto sicher nicht
passiert. Augenrollen

Der LS7 ist echt ein Dreck... - So gut wie jeder User hier hatte
einen Motorschaden - Deshalb gibt's auch so "viele" Threads
dazu. Und Rennstrecke fährt hier auch keiner damit...

Ironie-Modus aus! Augenrollen
Sorry... aber anders konnt ich's jetzt net sagen!


-Noc-
† Immortal Member †

---------------------------------------
Cheers Mathias Hallo-gruen
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#8
Hallo Daniel,

interesantes Thema, deshalb schon mal Danke für Deinen Bericht! Dafür

Aber...

Warum schreibt Dein Bruder nicht selbst?

Du hast eine gelbe C6Z06 aus 2007? Vielleicht haben wir uns ja auch schon mal auf dem Nürburgring gesehen. Bist Du da oft oder was soll Dein Nick bedeuten?

D.h. da habt ihr 2 ja schon mal zusammen 2 C6Z06-en und Du weist noch nicht mal sicher, ob Dein Bruder jetzt eine aus 2008 hat?

Oder hast Du selbst gar keine Z? Wenn nein, warum schreibst Du das dann in Dein Profil?

Klär mich doch bitte diesbezüglich mal auf, denn dann weiß ich vielleicht, was ich von dem Bericht oder Deinen Fragen zu halten habe.

Sorry aber sowas geht mir zuerst immer durch den Kopf, wenn ich sows lese.

Danach würde ich Deinen Bruder fragen, wie oft und wie genau er den Ölstand kontrolliert hat.

Bei einer Werkstatt, die zuerst mal googeln muß, was denn die Ursache gewesen sein könnte und dann auf Ölschaum bei 200km/h AB tippen, würde ich den Motor definitiv nicht reparieren lassen.

Wer weiß, was die noch alles beim Reparieren googeln müßen und dann trotzdem falsch machen, weil sie keine Erfahrung haben. sich vor Lachen auf dem Boden wälzen

Und ob die Reparatur dann wirklich sach und fachgerecht ist, da würde ich dann ja mal eher auf nein als auf ja tippen.

Im Ernst, ich bin doch froh, immer mal sowas zu lesen, denn man lernt ja immer dazu, was alles so schief gehen kann.

Ich würde Euch beiden auf jeden Fall zuerst mal immer raten, nach jeder Fahrt, bei der Ihr mal richtig Gas gegeben habt, nach dem Öl zu sehen.

Motoröl muß über 90Grad gewesen sein. Auto aus machen und dann 5-15 Minuten nach dem Motor abstellen kontrollieren und bis zum Maxium auffüllen.

Ich glaube, nur damit hätten sich schon mal 50% aller bis jetzt entstandenen Z06-Motorschäden verhindern lassen.

Dann schwören hier viele (ich auch) auf dickeres Öl, d.h. kein Leichtlauföl verwenden.

Dann nur SuperPlus tanken, besser noch Aral ultimate, jedenfalls kein normales Super. Damit dürften die Temperaturen im Motor/an den Ventilen niedriger sein.

Wenn man denn das alles macht, dann erst würde ich einen großen Öltank einbauen. Habe ich selbst auch noch vor, aber nur weil ich auch schon mal auf der Rennstrecke bin, sonst ist das absolut überflüssig.

Danach würden dann die Bleche/Schwallwände kommen? Oder besser vorher noch zusätzliche Motorölkühler?

Und dann kannst Du natürlich auch noch ein besseres Trockensumpfsystem installieren usw...

Aber wenn man nicht regelmäßig den Ölstand kontrolliert und vielleicht auch sonst noch auf ein paar Dinge, die eigentlich bei so einem Fahrzeug selbstverständlich sein sollten, in keinster Weise acht gibt, dann schmeißt Dein Bruder auch da nur wieder Geld zum Fenster raus.

Gruß

Jürgen
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#9
Zitat:Warum schreibt Dein Bruder nicht selbst?

D.h. da habt ihr 2 ja schon mal zusammen 2 C6Z06-en und Du weist noch nicht mal sicher, ob Dein Bruder jetzt eine aus 2008 hat?

Oder hast Du selbst gar keine Z? Wenn nein, warum schreibst Du das dann in Dein Profil?

Klär mich doch bitte diesbezüglich mal auf, denn dann weiß ich vielleicht, was ich von dem Bericht oder Deinen Fragen zu halten habe.

... genau das habe ich mir auch gedacht, irgendwie ein etwas komischer Beitrag....
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#10
Zitat:Original von JuergenD
Dann nur SuperPlus tanken, besser noch Aral ultimate, jedenfalls kein normales Super. Damit dürften die Temperaturen im Motor/an den Ventilen niedriger sein.
Von wegen: Wenn das Zeugs wirklich eine Oktanzahl von 102 hat, dann ist beim Öffnen der Auslassventile der Verbrennungsprozess u.U. noch gar nicht abgeschlossen. dumdidum
Gruß, Robert Hallo-gruen

Zweierlei will der echte Mann: Gefahr und Spiel. Deshalb will er die Corvette, als das gefährlichste Spielzeug.
(frei nach Friedrich Nietzsche in: "Also sprach Zarathustra")
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