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Komische Zahlungsmodalitäten USA - Druckversion

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- derCowboy - 16.11.2010

Das kann 2 Gründe haben.

Die KArtenfirmen haben ein Einkaufsprofil von dir. Wenn du immer Autoteile online bezahlst aber plötzlich ne teure Digicam kaufst geht bei denen ne Warnlampe an

Auch fällt es auf wenn du Montags in Köln Essen gehst, Dienstags in einem WalMArt in Detroit das halbe hifirack leerkaufst und Mittwochs in Düsseldorf tankst


- Qubi - 16.11.2010

Zitat:Original von Dr. Seltsam
und bei kleineren Beträgen sogar mit paypal (wenn möglich).



Oliver

Liest sich irgendwie etwas negativ....ich finde Paypal eine der besten Erfindungen im Internet. Wenn es geht, dan wickle ich soviel wie geht über Paypal ab.


- derCowboy - 16.11.2010

Schon mal auf den umrechnungskurs von Paypal geschaut?

Und auf die horrenden Gebühren für den VK?


- helmut76 - 16.11.2010

moin

wenn pay pal vom verkäufer angeboten wird bezahle ich auch so,so war es
bei einem vergaser kauf, keine probleme
umrechnung war 1euro=1,34 dollar und ohne gebühr

gruß
helmut


- derCowboy - 16.11.2010

Paypal liegt meist bis zu 10Cent unter dem Standart Wechselkurs

Das macht bei 1000$ schon bisserl was aus....

Es amcht, grade bei teuren Sachen, Sinn, die VK auf Wire-transfer hinzuweisen. Da es für die VK weniger Risiko und weniger Kosten bedeutet kann da durchaus noch was drins ein, und wenn es nen Satz Ventildeckel ist


- blitziii - 16.11.2010

Die Kreditkarte ist schon eine sichere Angelegenheit im Internet. Wenn keine Unterschrift geleistet wurde und die Geheimzahl (nicht Sicherheitscode) nicht angegeben werden musste, liegt die Beweislast bei deiner Bank dir nachzuweisen, dass du tatsächlich etwas mit der Karte gekauft hast. Dies ist für gewöhnlich der Fall im Internet.

Wenn ein Händler nicht liefert, Einspruch bei dem Kreditkartenunternehmen einlegen und klarstellen, dass keine derartige Zahlung von dir angewiesen wurde. Dann kann sich die Bank mit dem Händler rumschlagen.

Im Prinzip trägt der Besitzer einer Kreditkarte daher kein Risiko sondern die Bank.


- Qubi - 16.11.2010

Zitat:Original von derCowboy
Schon mal auf den umrechnungskurs von Paypal geschaut?

Und auf die horrenden Gebühren für den VK?

Nein, ehrlich gesagt noch nicht. Mir ging es immer ums sichere und komfortable Zahlen. Könnte ich aber künftig drauf schaun......


- intrepid - 16.11.2010

Ich habe mal bei eBay was verkauft (ca. € 200,-) und hatte paypal nicht ausgeschlossen. Der Käufer hat per paypal bezahlt. € 9,50 Paypal-Gebühren, zzgl. eBay-Gebühren. Seitdem schliesse ich paypal als Zahlungsweg bei Verkäufen immer aus.


- intrepid - 16.11.2010

..ach ja, dazu kommt noch der Ärger, wenn der Käufer reklamiert. Dann nimmt sich paypal auch mal die Freiheit, Deine Knete einfach einzubehalten, bis die Angelegenheit "geklärt" ist. Der Laden sitzt ausserdem in Luxemburg.Das macht das Einlegen von Rechtsmitteln zu einem teuren und langwierigen Spaß.


- blitziii - 16.11.2010

Zitat:Original von intrepid
Ich habe mal bei eBay was verkauft (ca. € 200,-) und hatte paypal nicht ausgeschlossen. Der Käufer hat per paypal bezahlt. € 9,50 Paypal-Gebühren, zzgl. eBay-Gebühren. Seitdem schliesse ich paypal als Zahlungsweg bei Verkäufen immer aus.

Erging mir auch schon so. Man lernt draus und vermeidet Paypal, muss ja nicht sein, dass eBay gleich doppelt abkassieren kann.