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Knock off Wheels - Druckversion

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- HerrMüller - 25.07.2014

Zitat:Sehr unwahrscheinlich, dass die Felgen beanstandet würden.

Denke ich auch nicht.

Ich glaube aber, wenn mal passieren sollte (Unfall, weil man ein Rad verliert etc.) und es herauskommt, dass das Repros sind, die keine ABE/Eintragung haben, hat man gewaltige Probleme !

Gruß
Jürgen


- C1-Matthias - 25.07.2014

@6TVette

Arno, dein Vergleich hinkt aber etwas. Ich würde schon aus Sicherheitsgründen nicht mit originalen Knock Offs fahren.

@Oliver

Im letzten Jahr sollten die 67er Repros 2.470 $ kosten. Hab mich aber dann doch für meine Kelsey Hayes Steel Wheels entschieden.

Gruß
Matthias


- JR - 25.07.2014

Bei Udo geht es doch nicht um getürkte ZV, sondern um ZV-Repros - kleiner Unterschied.

Die Repros dürften von den meisten gefahren werden.

Stress kann es höchstens beim TÜV mit der Flügelmutter geben.

Die 67er hatte ja dann original die "getürkten" ZVs. Großes Grinsen

Gruß

JR


- 6TVette - 25.07.2014

Zitat:Die 67er hatte ja dann original die "getürkten" ZVs


Das ist nicht korrekt; denn 1967 kamen neue Räder (N89) ohne Fake Spinner (Flügelschrauben) raus, die jeder als periodische Weiterentwicklung des P48 an seine ältere Vette schrauben kann, wenn er es denn möchte.


Zu "Repros" der Zentralverschlussräder! Das Thema hatten wir schon mal. Kelsey & Hayes als originaler erster Hersteller der cast Aluminum wheels hatte eine boomende Firmengeschichte. Sie kauften viele Räderhersteller zu, u.a. auch Lemmerz aus dem Rheinland. Unter dem Firmenableger Western Wheels, auch ein Mitglied des K&H Konzerns wurden neue look alikes gefertigt.

Ich neige zu der Auslegung, daß die Produkte folglich weiter entwickelte Räder sind, für die man nach heutigen Vorgehensweisen u.U. sogar eine ABE mit Hersteller Zertifikat hätte bekommen können.

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