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Vollkasko Typ Klasse 17 für C6, aber 31 für C7?? - Druckversion +- Corvetteforum Deutschland (https://www.corvetteforum.de) +-- Forum: Technikforen (https://www.corvetteforum.de/forumdisplay.php?fid=1) +--- Forum: C7 Technikforum (https://www.corvetteforum.de/forumdisplay.php?fid=166) +--- Thema: Vollkasko Typ Klasse 17 für C6, aber 31 für C7?? (/showthread.php?tid=90757) |
- Vette C7 - 10.03.2017 Hallo zusammen hier mal ein Versicherungbeispiel für meine C7: VK mit 300€ Selbstbeteiligung, TK ohne Selbstbeteiligung 567€ für 8 Monate - Carpat - 10.03.2017 meine aktuellen Zahlen: HP + TK (500 SB): 476 EUR HP + VK (TK 500 SB, VK 1.000 SB): 1.149 EUR Ich weiß noch nicht, ob ich im 3. Jahr wieder die Vollkasko nehme oder nicht. Gruß Georg - Mr.Magicpaint - 10.03.2017 Corvette ohne Vollkasko geht in meinen Augen mal garnicht, und bei einem 3 Jahre alten Auto erst recht nicht. Die Differenz zwischen TK und VK dürfte im Jahr vielleicht 400,- Euro machen - V10BOY - 10.03.2017 388,57 Halbjährlich,Teilkasko 150SB,Volkasko 1000SB. Für C7 Cabrio. cu.Ulli Ps.Hab das Modell vergessen. ![]() - Carpat - 10.03.2017 Zitat:Original von Mr.Magicpaint Es sind genau 673 EUR, s.o. Alles eine Frage der Prioritäten, mir liegt die Vollkaskomentalität weniger, ich bin bereit, selber Risiken zu tragen. Aber jedem das Seine. Gruß Georg - starbiker - 10.03.2017 Halbjahresbeitrag 440€ für die Kasko (SF26, SB 1000/150 bei HUK24), das ist es mir aber selbst bei meiner 06er Wert: selbst kleine Unfälle können schnell viele 1000€ kosten (2 Frontscheinwerfer z.B. >4000€). Ich bin am Anfang auch ohne VK gefahren, aber wenn man eine zeitlang die Vette bewegt hat, weiß man, wie schnell mal was passieren kann; gerade dann, wenn man den Rspekt vor >400PS verloren hat und nicht mehr ganz so vorsichtig fährt. - Carpat - 10.03.2017 Da hast du sicher nicht unrecht. Die 673 EUR relativieren sich bei 9 Monaten Zulassung auch auf ca. 500 EUR. Mal sehen... Gruß Georg - Mr.Magicpaint - 10.03.2017 Zitat:Original von starbiker HUK... würg... hust... den Rest spar ich mir - starbiker - 11.03.2017 Zitat: HUK... würg... hust... den Rest spar ich mirSchon mehr als 25 Jahren habe ich meine Autos dort versichert, hatte in den letzten 10 Jahren einen Fall für den Schutzbrief und und einen in der TK, alles zu meiner vollsten Zufriedenheit abgewickelt worden. nicht Äpfel mit Birnen vergleichen...... - WZ1964 - 11.03.2017 mir fällt immer wieder auf, dass bei Autoversicherungen bzw. wer zahlt was oftmals die Grundlagen nicht oder zuwenig dargestellt werden. Es ist ein Unterschied, ob ich in Berlin oder im ländlichen Baden Württemberg wohne. Es ist ein Unterschied, ob ich verschieden Vergünstigungen der Versicherung bekomme, weil ich Eigenheim, mehrere Fahrzeuge, Garage....... habe. Es ist ein Unterschied, ob ich in der Schadenfreiheitsrabatt mir bereits einiges "heruntergefahren" habe und soweiter. Gerade bei der Vollkasko gegenüber der Teilkasko muss man dies berücksichtigen. Ein SFR gibt es meines Wissens nach nur für VK, bei Teilkasko keinen Rabatt. Und je nach Klasse und Fahrzeug kann der Differenzbetrag dann derart klein sein, dass es unsinnig wäre, hier überhaupt das rechnen anzufangen. Aber wie gesagt: Einzelfallbetrachtung. Und dann ist natürlich noch die eigene Einstellung und die Vorgaben wichtig: Wenn das Fahrzeug nicht mir allein gehört (z.B. geleast, geratet, geliehen, Geld von Oma.......) dann muss "man" schon fast die Vollkasko wählen, denn ein kaputtes Fahrzeug weiterhin abzuzahlen ist bescheiden...... Wenn das Fahrzeug aus meinem Barbestand einfach so bezahlt wurde und ich durchaus den Verlust finanziell verschmerzen kann und der Meinung bin, dass ich als Fahrer eigentlich nicht der Unfallverursacher sein werde und ebenso keine Mit-Fahrer habe, dann ist es doch auch eine Betrachtungssache zu sagen: ich spare mir die Vollkasko und gehe das Risiko ein. Fahre ich dann unfallfrei, kann ich von der ersparten Versicherungssumme mir doch die ein oder andere Anschaffung leisten. Aber dies sollte nur für den Fall gelten, dass nicht andere unter (m)einem Schaden leiden müssen. Zuerst muss "man" wissen, ob "man" dieses Fahrzeug will. Dann die Kosten grob abschätzen und daraus resultierend, ob "man" sich dieses Fahrzeug leisten kann. Sind diese Hürden keine Hürden mehr, dann ganz konkret die Versicherungen abfragen und vergleichen. Und zwar Äpfel mit Äpfeln und denselben Bedingungen. Wenn die Versicherungen dann unterschiedliche Begleitumstände miteinbeziehen, muss "man" dies halt für sich selber versuchen auf dieselbe Ebene zu bringen. Durchaus auch die Erfahrungswerte in Betracht ziehen, welche Versicherung bei den Zahlungsverpflichtungen gegenüber den eigenen und den anderen Kunden bisher eher negativ auffällt. Erst dann kann "man" doch sagen, wieviel unterschiedlich teuer oder günstig die jeweilige Versicherung ist. Ich z.B. bin durchaus bereit, für einen gewissen Service in punkto Kundenbetreuung auch einen gewissen Mehrbetrag zu zahlen. Dass sieht jeder anderst. Dass eine C7 als neuer Sportwagen in den Versicherungsprämien nicht mit irgendwelchen kostenextensiven Autoklassen in einen Topf wandert, sagt der gesunde Menschenverstand. Und wenn ich mir eine C7 zwar in der Anschaffung, dann aber nicht mehr im Unterhalt leisten kann, dann klemmt eigentlich schon die Anschaffung. ![]() |