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Fahrwerk C5 Baujahr 2000 - Druckversion +- Corvetteforum Deutschland (https://www.corvetteforum.de) +-- Forum: Technikforen (https://www.corvetteforum.de/forumdisplay.php?fid=1) +--- Forum: C 5 Technikforum (https://www.corvetteforum.de/forumdisplay.php?fid=6) +--- Thema: Fahrwerk C5 Baujahr 2000 (/showthread.php?tid=41296) |
- Mankra - 05.08.2009 Wenn man nicht so schnell optimieren möchte, stimmts. 2000er oder 2001er (Siehe Suchfunktion) hatten etwas mehr Ölverbrauch. Automatik oder Schalter ist Glaubensfrage, auch dazu gibt es schon zig Threads. Ich würd auch zum normalen FW raten, alle späteren Aufrüstungen sind einfacher. Inspektionsbelge sehe ich nicht ganz so kompromißlos wie Leonie. Gibt genügend Fahrzeuge, die trotz Belege schon wieder einen Reperaturstau haben und Standartservice kann jede freie Werkstätte ebenso. Ist aber auch oft ne Glaubensfrage, ich schau mir lieber die Fahrzeuge an, die Beläge sind nur ein Indiz von mehreren. Zitat:Original von Andiracer CHIm US-Forum gibt es einen Threads, da kommen die ersten Vetten schon den 500.000km mit ersten Motor nahe. Maseratimerlin, glaub ich zumindest, wollte nicht sagen, daß es keine Autos mit max. 50.000km gibt, sondern, daß man eine C5 auch ohne Bauchweh mit 100.000km und mehr kaufen kann. - Indyjones - 05.08.2009 Zitat:Tieferlegen ist mit dem F45 bzw. F55 soweit ich informiert bin nicht so einfach bzw. gar nicht zu machen.Hab meine Vette mit F45 tiefer gelegt (voll runter geschraubt PLUS Gummi-Bushings abgeschnitten). Bis jetzt ohne Probleme. Und sollten die Stossdaempfer mal hinueber sein, dann kommen Z06 oder aehnliche rein. ![]() - Leonie - 05.08.2009 Zitat:Original von Mankra Kompromisslos seh ich das auch nicht, aber um mein Topic mal zu präzisieren: Mein Vorbesitzer ist (obwohl Saisonfahrzeug mit 6 - 7tkm im Jahr) einmal im Jahr etwa 100km zu einer - was GM angeht, seit langem renommierten - Werkstatt gefahren (auch hier im Forum vertreten - Gruss an Jens), um dort die Inspektion machen zu lassen, und hat mir bei der Besichtigung nen Ordner voller Belege vorgelegt, mit ner Rechnung "von jeder Standlichtbirne", falls du verstehst, was ich meine.. Natürlich zählt auch der persönliche Eindruck des Verkäufers, aber der passte zu dieser "Penibilität" (gibt es das Wort? ![]() ![]() Ich wollte nur ausdrücken, die "typischen Eckdaten des Gebrauchtwagenkaufes" muss man bei einem solchen Liebhaberfahrzeug etwas differenziert sehen. Hab gerade in einem anderen Forum von Erfahrungen mit dem Gebrauchtwagenkauf in den USA gelesen, was einem da so unterkommt! ![]() Und dann les ich hier andauernd in Verkaufsthreads: "das Teil krieg ich in Amerika viel billiger!" Was einen "Reperaturstau" angeht, ist da das Risiko wohl doch "potentiell höher"... ![]() Gruss, Bernd ![]() - Mankra - 06.08.2009 So gesehen natürlich, ist ein gutes Indiz, aber, wenn jemand selbst die Birnchen tauscht, wird dadurch das Auto nicht schlechter. Natürlich schau ich mir auch das Servicebuch an, aber eher, wegen dem späteren, einfacheren Wiederverkauf. Meine Vette behalte ich, da ist es egal, aber bei meinen anderne Fahrzeugen fahr ich nur deshalb in die Werkstatt, obwohl ich das Service min. ebenso genau machen könnte (siehe div. Werkstatttests, wie schlecht so manche Abschneiden). |