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Richtige ET für für Felgen 19/20 Zoll - Druckversion

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- berlinerjunge - 19.02.2014

Also bei meiner alten C5 hab ich 400 bezahlt für Einzelabnahme

wenn wir hier von der Eintragung reden ...


- V8-Star - 20.02.2014

Wo ist den sowas noch möglich?
Mir sagten beide, dass ohne Gutachten, man heut zu Tage keine Felgen eingetragen bekommt.


- berlinerjunge - 20.02.2014

das war vor 2 Jahren

Soll sich das geändet haben ?!?

mein AMI schrauber hat das gemacht damals... hier in Berlin

Dann muss ich mal hinfahren und nachfragen


- V8-Star - 20.02.2014

Zumindest die CCW C14, würde nicht mal der dt. Händler eingetragen bekommen. Damals ja, aber heute nicht mehr.


- berlinerjunge - 20.02.2014

Hast du ein händler der hier vor Ort die Felgen vertreibt ??


- V8-Star - 20.02.2014

Die C14 hätte ich über Till bekommen, aber nicht eingetragen Heulen


- andreas.rf - 20.02.2014

Soll das ein Witz sein? FeixenDie Kosten liegen je nach Aufwand um die 150 Euro maximal. Alles Andere ist Abzocke der Firmen.

Gruß Andreas


- V8-Star - 20.02.2014

Für 150€ bekommst du ein Festigkeitsgutachten erstellt?


- andreas.rf - 20.02.2014

Natürlich nicht. Ich meinte die Gebühren für ne 19(2) Einzelabnahme. Nur wer gibt 3000 Euro für ein Räderfestigkeitsgutachten aus?? Das würde sich wohl nur für ne Firma rentieren, die die Felgen zu größeren Stückzahlen verkauft, aber nicht im Einzelfall. Und dann würde das pro Radsatz auch keine 3000 Euro für den Endkunden kosten, sondern würde anteilsmäßig verrechnet. Aber in der Regel haben Räder ja zumindest einen Festigkeitsnachweis, den gibts da ganz umsonst dazu wenn´s nicht grad Teile aus den Staaten sind. Und für ne C5 gibts genügend Umrüsträder mit Festigkeitsnachweis auf dem Markt. Also wer bezahlt dann sowas?


- TIKT-Performance - 20.02.2014

Wo gibt es denn ein Radfestigkeitsgutachten für 3000,- ?!

Pro Größe fallen diese Kosten in etwa an, somit schon x2 wenn vorn und hinten nicht gleich sind, dann will der TÜV in der Regel 5 Räder pro Größe kaputt machen, heißt also 5 Felgen zum TÜV bringen und wenn es passt, mit einem Stück Papier wieder nach Hause fahren!

Wenn man also wie wir Schmiederäder herstellt, bedeutet das 5 (bei zwei Achsen 10) Rohlinge kaufen (zwischen 30 und 45kg Aluminium, je nach Größe), 5 (10 bei zwei Achsen) Felgen herstellen,
10 Räder zum TÜV schicken, zwei Prüfungen bezahlen und das alles dann auf die voraussichtlichen
Verkaufszahlen umlegen, davor muss ein Konstrukteur, die Räder auch noch berechnen und zeichnen und wenn man selbst kein Designentwerfen kann, auch noch designen! Zwinkern

Bei einem Gußrad geht das etwas günstiger, aber da kostet ein Kokille ca. 25 000,- pro Größe vorab, somit eigentlich noch viel teurer!

Sollte in dieser Kette aber was schief gehen oder nicht passen, also wenn z.B. die Hälfte der Prüfungen schon gemacht ist, dann geht es mit geänderten Rädern, nach einer gewissen Zeit wieder von vorne los