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RE: Bargeld in den USA - thocar - 25.03.2025
Vor ein paar Wochen hätte ich mir keine Gedanken gemacht - bei der aktuellen Stimmung an den internationalen Flughäfen in den USA wäre ich vorsichtig.
Gruß Thomas
RE: Bargeld in den USA - C1-Matthias - 25.03.2025
Sehe ich auch so, leider. Unsere US Reiseplanung für dieses Jahr ruht erst mal.
Gruß
Matthias
RE: Bargeld in den USA - V8natürlich - 25.03.2025
Wenn die Sensationspresse nur diese drei Fälle als Sau durch das Dorf treibt bei Millionen an Touristen, scheint alles wie unter Biden zu laufen. 1. die Tattofrau die nur den Grand Canyon anschauen will aber ihre komplette Tattooausrüstung dabei hatte 2. der „Versprecher“ Romeo lernt seine Traumfrau in Las Vegas kennen (ich hoffe nicht im Stripclub) und denkt ich bleibe hier. Nach 90 Tagen läuft sein Esta Visum ab und Google sagt Esta hopping ist die Lösung. Einen Tag nach México ausreisen, neues Esta und welcome back. Nur bei Einreise ist Romeo zu ehrlich und erklärt er wohnt jetzt in Vegas. 3. der problematische green card Besitzer der mit 30 Gramm „Eigenbedarf“ erwischt wird, wegen Trunkenheit am Steuer verhaftet wird und dann kommen die Verladungen nicht mehr an angeblich. Die Einreisebeamten anzubrüllen war vielleicht auch nicht hilfreich.
RE: Bargeld in den USA - Tim11 - 25.03.2025
Da wird viel Welle in den Medien gemacht, so als würden tausende von Deutschen nicht mehr einreisen dürfen. Korrekte Angaben waren schon vorher selbstverständlich verpflichtend und auch vorher gab es schon Abweisungen etc. Nicht verunsichern lassen...
RE: Bargeld in den USA - Ralf A. - 25.03.2025
"Die Einreisebeamten anzubrüllen war vielleicht auch nicht hilfreich."
Ein jeder, der schon mal in den USA war und mit etwas gesundem Menschenverstand gesegnet ist, weiss dass: Am Flughafen freundlich bleiben, auf Fragen sachlich und wahrheitsgetreu antworten und keine Faxen machen, dann passiert auch nichts.
RE: Bargeld in den USA - JR - 25.03.2025
Schwierig wird die Wiedereinreise vor allem
- nach Vorstrafen in den USA
- Überziehung vorheriger maximaler Aufenthaltsdauern
- falsche Wohnsitzangaben im ESTA-Antrag.
Dass bei Bürgern eines Landes, dessen Medien und Politik nichts unversucht lassen, die gewählte US-Regierung lächerlich zu machen, die Behörden bei der Einreise aktuell vielleicht etwas genauer hinschauen, dürfte eigentlich keinen verwundern.
Ist eben in anderen Ländern keine Selbstverständlichkeit, dass jeder mal so einfach reinkommen kann.
Gruß
JR
RE: Bargeld in den USA - V8natürlich - 25.03.2025
Und ganz wichtig: in den USA ist es den Beamten erlaubt ins Handy zu schauen. Bei Einheimischen und auch bei Touristen. Wer das nicht möchte, sollte nicht in die USA fliegen. Ist mir aber noch nie passiert ist ein theoretisches Recht wenn irgendwas verdächtig wirkt. Hauptsächlich geht es um Schwarzarbeit. Da sind die echt allergisch. Im November musste unser Flugzeug in Vegas warten weil ein junges Mädchen sofort wieder zurück musste. Die hatte bei der Einreise gesagt sie möchte bei der Formel 1 arbeiten um sich die Reise zu finanzieren.
RE: Bargeld in den USA - Wesch - 26.03.2025
Guten Morgen
Kann schon mal lustig werden am Schalter. Hatte vor Jahren beruflich in Miami versucht einzuchecken. Die Dame am Schalter verstand meine angegebene Augenfarbe nicht. Die hatte ich aus dem Pass vom französischen ins englische übersetzt, grau-blau. Sie sah mir ins Gesicht, eigentlich in die Augen und meinte, beide Augen hätten doch die gleiche Farbe.
Es verlangte mir einiges an Überzeugungskraft, dass ich nur aus dem Pass abgeschrieben habe und dass Augenfarben hier so angegeben werden ( können ). Sie verbesserte es trotzdem auf dem Einreiseformular.
MfG.
RE: Bargeld in den USA - Pacer - 26.03.2025
@Günther, sie war sicherlich ein David Bowie Fan und kannte nur zwei verschiedene Augenfarben grau-blau und etwas dunkler
