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+--- Thema: ZR-1 Brief (/showthread.php?tid=3074)
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ZR-1 Brief - Corvette.ZR1 - 20.11.2002
Was soll man den hier von halten ?
https://www.mobile.de/cgi-bin/search.pl?CountOff=369&DataNr=30&DisplayDetail=11111111114462907&DoSearch=1&FormCategory=0&FormColor=%2e%2e%2ebeliebig&FormDate=0&FormDurchmesser=0&FormEZ=%2d&FormKilometer=%2d&FormLand=%2e&FormMake=8&FormModel=corvette&FormPLZ=&FormPower=%2d&FormPrice=%2d&FormSort=0&Page=0&SearchCat=bereich%3dpkw%26sprache%3d1&bereich=pkw&sprache=1&x=36&y=15
- 454Big - 20.11.2002
Da hat wohl einer eine Unfall ZR-1 geschlachtet.....
"Inklusief"
allem - der Brief ist wohl noch übrig - vielleicht hätte die Anzeige auch in anderen Sprachen eingestellt gehört...... 
- Corvette.ZR1 - 20.11.2002
Hallo Frank,
wer sollte schon 5000 Euro für einen Brief und ein paar Schlüssel zahlen,
oder meinst die Übersetzung ins Polnische wäre hier hilfreich.
Gruß
Raimund
- 454Big - 20.11.2002
Kongred.....
- Joe - 20.11.2002
Aber hallo,
Russisch wäre da z.Zt. eher angebracht.
Wenn ich das richtig verstanden habe ist die FIN vom Rahmen auch dabei.
MfG
Joe
- 454Big - 20.11.2002
Ja, das mag sein - aber in einer Corvette ist die VIN in verschiedenen Stellen gut versteckt (ich möchte hier nicht alle so öffentlich erwähnen....)
Nur mal so als Denkanstoß: Im Werk werden z.B. die Airbags (oder die Lenksäulen...) codiert und die Nummer des Bauteils der jeweiligen Fahrgestellnummer zugeordnet.
Das ganze wird dann entweder über Teilenummern oder Meßprotokolle für die Schraubenanzugmomente in einer Datenbank abgelegt.
(Macht der OEM übrigens nicht aus Menschenfreundlichkeit oder Diebstahlschutz, sondern um eventuelle Rückrufe oder Regressforderungen besser bewerten zu können.)
Mit ein wenig Sysiphusarbeit ist eine Rückzuordnung wieder möglich.
- Joe - 21.11.2002
Sicherlich, machen fast alle Hersteller so.
Der Verwendungszweck nach Erwerb ist eh nur Spekulation.
Möchte da nicht in die Tiefe gehen.
Gruß
Joe
- Denny - 21.11.2002
Als ich vor vielen vielen Jahren meinen geliebten 928GTS zersägt habe (hat immerhin für eine Erwähnung in der Bildzeitung gereicht) wollte ich den kläglichen Rest zum Schrottwert verkaufen. Recht schnell hatte ich einen Interessenten, der 25.000,- DM in Bar auf den Tisch legen wollte. Wörtlich sagte er "den Schrotthaufen kann ich schön behalten, 25.000,- gibts für den Brief." Immerhin war der nette Herr auch sehr auskunftsfreudig, da ich natürlich neugierig und verwundert nachfragte. Sein "Geschäftsmodell" war recht einfach und gut nachvollziehbar. Brief geht nach Hamburg, da hätte man sich schon einen "schicken" 928GTS ausgeguckt, zu dem der Brief gut passen würde. Tja, hätte sich bestimmt gut gerechnet. Wie hoch der Marktpreis für einen 3jährigen GTS damals war kann ich nicht mehr sagen. Neu hat das Gerät mich jedenfalls über 190.000,- gekostet. Los ging der Wagen bei 168.000.-.
Natürlich habe ich mich für einen anderen Käufer entschieden. Hab zwar auch nur 25.000,- bekommen, aber der hat auch den Schrotthaufen mitgenommen
- hjpdeg - 21.11.2002
Das mit dem Brief in Verbindung mit einem geklauten, bzw. zu klauendem Auto versteh ich noch.
Ich hab mal vor mittlerweile 20 Jahren einen Glas 1700 GT Cabrio (aus der Goggo-Fabrik) tatsächlich verschrottet. (War blöd - ich weiß es)
Vor einigen Jahren erhielt ich einen Anruf, ob ich den KFZ- Brief noch habe und ihn verkaufen möchte. Der Anrufer erklärte, er wäre ein Sammler.
Ich habe mich aber nicht weiter darum gekümmert und auch nichts unternommen. Die Sache ist dann auch eingeschlafen.
Was kann man mit so einem Brief eigentlich anfangen, wenn man nichts "kriminelles" vorhat oder das Auto dazu nachweislich nicht mehr vorhanden ist?
- 454Big - 21.11.2002
Die im Brief genannte Nummer auf ein anderes "verschwundenes" Auto umbasteln und dann ein reingewaschenes Fahrzeug zu besitzen......