Füllmenge trockenes TH700

[Schrauber]

Hallo Pacer,

im kalten Zustand und in Ruhe, da weiß man ganz genau wo das dünnflüssige Öl ist. Und dann hat man immer den gleichen Pegel, egal wie oft man misst.


Hallo Alex,

was will`ste denn nun sagen?

[flashy]

Es sei denn, das Öl aus dem Wandler läuft zurück...
Soll manchmal bei längerer Standzeit passieren.

[c6schleicher]

Aber nicht in einem Getriebe mit Ventilen und verschiedenen Kreisläufen, es kann sich ne ganze Menge Öl oberhalb der Wanne z.B. im Getriebe befinden.
Deshalb auch die Prozedur mit dem durchschalten.

[Schrauber]

Hallo C6schleicher,

das ist ein Argument, was überzeugt.

Danke!

[Schrauber]

Habe jetzt bestimmt das 10mal morgens. im Kalten und in Ruhe gemessen - immer das gleiche Ergebnis. 

       Knapp 3 cm über Max  

D.H.: Es fließt immer die gleiche Öl-Menge in die Wanne zurück und es ist der gleiche Pegel wie bei der Neu-Füllung.

         So müsste das also nach einer gewissen Standzeit eine geeignete Messmethode sein (?).


Interessant wäre, welches Ergebnis jemand von euch mit dem selben Getriebe hat, wenn er diese Messung bei vorher korrektem Ölstand vornimmt.


Danke!

[c6schleicher]

...da kommt die Standzeit ins Spiel.
Wie soll z.B. Werkstatt das realisieren?
"Sie bekommen ihr Auto erst morgen, wir können nur kalt messen, wenn der Wagen 8 Stunden stand. Wenn es noch nicht passt, dann vielleicht übermorgen."

Ich vermute mal, dass die vorgegebene Methode auch rein praktische Gründe hat.
Hier wäre mal ein Statement eines Getriebeprofis interessant.