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Das war laut  .
Unabhängig davon habe ich gerade einen Michelin PSS in 285/30R20 erworben (kein ZP) und stelle im Vergleich fest, dass der Conti sogar ca. 50 € billiger wäre. Wenn es dann noch gute Erfahrungen dazu gibt - warum nicht einmal den probieren?
In meinem Fall ging das jetzt nicht, da der Reifen auf der VA noch zu schade zum tauschen ist. Aber wenn dann beim nächsten Mal wieder alle Viere anfallen, warum nicht? Werde das beobachten.
Gruß
Stefan
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.04.2025, 10:56 von Molle.)
Ich habe auf meiner C5 die C7 Größen montiert und habe vorher auf dem identischen Fahrzeug innerhalb von 4 Jahren 4 verschiedene Reifensorten getestet.
Die Conti Sport Contact 7 habe sich als die am besten funktionierende Kombi herausgestellt.
Reifendruck,Fahrwerk, und Einstellungen immer identisch
Gesamtfahrleistung in der Zeit mit jedem Reifensatz ca. 1.000 bis 1.500 km
1. Satz Michelin Supersport Runflat
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.04.2025, 11:18 von StevesRay.)
Und was ist Deine Empfehlung? Das wäre doch einmal interessant zu wissen.
Werner, Danke für Deine Zusammenfassung!
Gruß
Stefan
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Ich bin jetzt jahrelang Michelin SSP auf meiner Stingray C7 gefahren..... vor 10 Minuten hab ich mir Yokohama A052 bestellt.
Warum....weil viele beim Sportfahrertraining am Nürburgring den Reifen extrem loben...auch bei Nässe.
Also teste ich den mal.....
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(24.04.2025, 09:23)Selection schrieb: Das Problem ist, daß das hier keinen Interessiert.
Arr, ich wollte nicht extra einen neuen Reifenthread auf machen, ob das auf der C6 oder C7, bissle schmäler oder breiter ist, ist ja relativ egal.
Es geht um den Unterschied von Reifen zu Reifen.
Meine Frage wurde jetzt zwar nicht beantwortet, hat sich aber erledigt, das mir das Angebot im falschen Durchmesser untergejubelt wurde
und die billig entdeckten Cup Reifen daher nicht passen.
gruss,
zuendler
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(24.04.2025, 10:48)Selection schrieb: Ich bin jetzt jahrelang Michelin SSP auf meiner Stingray C7 gefahren..... vor 10 Minuten hab ich mir Yokohama A052 bestellt.
Warum....weil viele beim Sportfahrertraining am Nürburgring den Reifen extrem loben...auch bei Nässe.
Also teste ich den mal.....
Das ist jetzt aber ein Semi-Slick, oder? Auch wenn er als UHP-Sommerreifen beschrieben wird.
Für den Track sicherlich einmal interessant, aber als Daily-Reifen auch bei Regen? Weiß nicht.
Bist Du auf dem Track auch schon einmal den Michelin Cup 2 gefahren? Das wäre dann der richtige Vergleich.
Unabhängig davon kannst Du ja einmal von Deinen Erfahrungen berichten. Scheint etwas teurer als der Cup 2 zu sein?
Gruß
Stefan
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24.04.2025, 12:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 24.04.2025, 12:27 von Selection.)
Die Yokohama Reifen sind schon irgendwie auch für den Alltag gemacht....klingt komisch, aber ist so. Ich fahre Yokohama Semislicks AD09 im Winter auf meinem Mustang Mach1 (480 PS) und da fehlt sich gar nix. Es ist unfassbar, was die Reifen bei solchen niedrigen Temperaturen Grip haben. Natürlich bei trockene Straße, aber um die 5 oder 10 Grad.
Vorher bin ich die Michelin Pilot Sport 4S im Winter gefahren. Die haben um einiges weniger Grip bei 5-10 Grad.
Im Sommer sind die Michelin auch um einiges schlechter als die AD09 (lauter, wemiger Grip, werden sofort heiß beim Pässefahren). Auch im Regen sind die AD09 um einiges stabiler wie die Michelin.
Mein neuer GR Yaris hat die PS4S als Erstreifen montiert. Ich kann mir nicht helfen, aber auch da haben die Michelin irgendwie zu wenig Grip.
Zu den A052 kann ich nichts sagen, hab ich ja heute erst bestellt, sollen aber das Maß aller Dinge sein.... im Trockenen wie im Nassem. Brauchen aber etwas Temperatur.
Die Michelin Cup 2 sind bei Regen so schlecht, daß selbst die Instruktoren am Nürburgring die Leute davor warnen. Im Trockenen bei der richtigen Temperatur unschlagbar.
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Die A052 hatte ich auch mal auf der C5 ringsum. Waren unauffällig auf der Straße, auch nicht besonders laut. Bei Dreckswetter bin ich nicht gefahren. Leider haben die neu nur gut 5mm Profiltiefe. Sind demnach mit der weichen Mischung auch schnell runtergefahren. Was wirklich doof ist an den Reifen ist, dass die dermaßen Steinchen hochschmeißen, das keiner bei einer Tour mehr hinter einem her fahren möchte. Die verpassen dem Hintermann Steinschläge ohne Ende.
Eigentlich nur für regelmäßige Tracknutzung wirklich interessant. Den zusätzlichen Grip kann man auf der Straße kaum nutzen.
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Im angehängten Video geht es um Details des Sport 4S, interessant:
https://www.youtube.com/watch?v=COA630Juf_U
Gruß
Götz
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(21.03.2025, 13:00)ZO6_Racer schrieb: Die RF - Eigenschaft der Originalbereifung wurde vom Hersteller nicht aus Spaß gewählt, sondern die steifen Reifenflanken tragen maßgeblich zur Fahrstabilität bei. Aber einige wissen es eben immer besser als die Ingenieure, die das Fahrzeug mit genau der OEM Bereifung über hunderttausende Kilometer erprobt und abgestimmt haben. Und da geht es nicht nur ums Fahrwerk, sondern auch um die verschiedenen Fahrprogramme und Assistenzsysteme, die genau auf die Michelin PSS RF Reifen kalibriert sind. Mit anderen Reifen kann es bei Regeleingriffen in Grenzsituationen dann ganz schnell nach hinten los gehen.
Also dazu muss ich jetzt doch auch noch einmal was sagen.
Die Entscheidung des Herstellers für Run-Flat beruht erstens auf Kosten- und (vielleicht) zweitens auf Sicherheitsüberlegungen. Bei den Kosten spart er sich den Aufwand für Beschaffung und Handling eines Kompressorkits mit Dichtflüssigkeit. Der Reifenhersteller macht da gerne mit, er verdient sein Geld dann später.
Für den Fahrdynamik-Ingenieur ist der RF dann gesetzt und er muss mit dem Reifen so gut es geht umgehen. Mit der geringeren Dämpfung des Reifens muss er sowohl mit Blick auf Komfort als auch auf die Querdynamik zurechtkommen. Und am Ende kann er da und dort vielleicht sogar einen Vorteil erkennen.
Aber dass ein non-RF Reifen dann nicht mehr funktionieren soll oder sogar gefährlich wird, glaube ich (auch aus eigener Erfahrung) nicht. Auch müsste in einem solchen Fall der Hersteller im eigenen Interesse die Verwendung von non-RF Reifen ausdrücklich untersagen. Macht das GM? Ich denke nicht.
Für den Kunden bedeutet dagegen der RF maximalen Kostenaufwand bei jedem Reifenwechsel ggü. nur sehr geringen (einmaligen) Kosten für ein Reparaturset inkl. Kompressor. Darüber ist er pro Reifen ca. 2kg schwerer und läuft aufgrund der harten Flanken sehr unkomfortabel.
Und nicht zuletzt ist der RF-Reifen nach drucklosem Betrieb genauso zu ersetzen wie ein non-RF. Flicken, aufpumpen und weiterfahren ist da jedenfalls keine zulässige Lösung.
Das kann letztlich aber jeder gerne für sich entscheiden.
Gruß
Stefan
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