Ich frage gerade bei meiner Versicherung mal wieder die Preise ab fürs nächste Jahr und wir sind bei der Corvette drüber gestolpert, dass die einen Aufpreis erheben wegen einer angeblich vorhandenen leistungssteigerung. Dieser hat sie natürlich nicht, sondern es sind die normalen 321 kW eingetragen, die halt eine Corvette ab 2008 hat. Angeblich ist bei der vgh Versicherung nur die 404 PS Variante gelistet und alles andere wäre dann leistungsgesteigert und damit aufpreispflichtig.
Habt ihr eine Idee? Irgendwelches Prospektmaterial oder offiziellen Chevrolet Ankündigung wie ich nachweisen kann, dass das die Serienausstattung war?
Ich hab nen EU Modell Cabrio, von daher sollte das die eigentlich nicht vor Probleme stellen...
Viele Grüße aus Hannover
Uwe
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Das Problem wird sein das dies in die Zeit der Kroymans Pleite gefallen ist und es bei den Homologationen drunter und rüber ging.2009/2010/2011 sind nicht alle Homologationen richtig ausgestellt worden.
IFS (International Fleet Sales) hatte die Vermarktung übernommen und viele Unterlagen lagen noch bei Kroymans.
Am besten mal beim TÜV oder der Dekra fragen ob die die Daten haben und mit den Daten im Fahrzeugschein vergleichen.
Vor 2 Stunden (Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: Vor 1 Stunde von Molle.)
Die COC Dokumente stimmten in der Zeit nicht.Da wurde Vieles verwechselt.
Wie gesagt,IFS hat von GM Daten zu den Fahrzeugen bekommen und viele Unterlagen sind bei Kroymans verschwunden.
Da ging alles drunter und drüber.
Ich würde das der Versicherung weiterleiten
Das ist ein offizielles Dokument.
Wenn die Daten im Fahrzeugschein davon abweichen kann man das auf der Zulassungsstelle korrigieren lassen.
Das COC ist verbindlich.
Der Fahrzeugschein kann bei der Ausstellung falsch ausgestellt worden sein.