02.09.2011, 01:39
Hi >>> 68er C3 <<<,
ein "Ahnungsloser" sollte überhaupt nicht irgend etwas machen, wovon dieser "keine Ahnung" hat.
Weder Elektrik, noch Bremsen, noch Motor...
So wäre es zumindest "normal".
Ich fahre nicht grundlos vom Norden zu ACP-Euskirchen.
Ich habe von vielen Dingen keine Ahnung (nerve Jörg und seine "Jungs" mit Fragen) und lasse fast alles dort machen.
Ich habe auch schon einen Block zerlegt, weil dieser verballerte Ventilsitze hatte und die Buchsen nachgearbeitet werden mussten, habe neue Sitze einsetzen lassen und das Teil wieder zusammen gebaut, 'nen fette Dodge-Motor.
Da war ich noch "Furchtlos" [und Jung]...
Auch hatte ich an dem schweren Teil die Steckachsen an der Hinterachse gezogen und neue Lager eingesetzt.
Nicht in einer Halle....draussen auf unserem damals Wiesenartigem Grundstück..
Zum Glück funktionierte alles reibungslos, ich war in dem Moment ein Glückspilz und wusste es nur noch nicht.
Inzwischen bin ich "gereifter" und lasse Arbeiten von denen machen, die etwas davon verstehen.
Mit Messgeräte umgehen kann auch nicht jeder, aber einen zeitverzögerten Fehler zu finden, da gehört schon einbisschen was dazu, das ist eine herbe Sache.
Bei unseren alten "Schätzchen" ist das so eine Sache mit dem Bimetallschutz.
Man weiss einfach nicht, wie oft dieser schon auslösen musste und ob Materialermüdung vorliegt.
Meistens sind es aber Kriechströme/Fehlerströme, welche eine Überlast produzieren, aufgrund von Isolationsdefekten, oder unsauberer nachträglicher elektrischer Modifizierung.
Da schaut mal hier eine kleine Litze raus, da wird rumgewurschtelt...
In unserem Forum wurden schon viele Seiten mit Verbindungstechnik gefüllt.
Das richtige Werkzeug dafür kostet richtig Knete, wird aber oft nur "nebenbei" erwähnt.
Es gild also nicht nur den Fehler zu finden, sondern auch noch die fachgerechte Behebung des selben.
Machen auch in diesem Forum nur die wenigsten.
Ich hatte mich Anfangs zurück gehalten, weil es nun mal keine Kleinigkeit ist, zeitverzögerte elektrische Fehler zu finden und zu beheben.
Die Möglichkeiten wurden aufgezählt, falsche Behauptungen berichtigt und jetzt ist der Hilfesuchende wieder am zug...
Er muss jetzt weitere Symptome nennen, oder jemanden finden, der sich wirklich mit [KFZ-] Elektrik auskennt und nicht nur vorgibt, das "mit links" zu meistern.
In den US-/und Corvette -Clubs /Stammtischtreffen gibt es genug Leute, die sich wirklich damit auskennen (und sehr viele, die es von sich nur glauben).
Dort kann z.B. Hilfe erfolgen, das sind fast immer sehr nette "Gesellen" und fast immer extrem Hilfsbereit.
Einige fahren sogar mit "Ersatzteillager" durch die Gegend...
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI
ein "Ahnungsloser" sollte überhaupt nicht irgend etwas machen, wovon dieser "keine Ahnung" hat.
Weder Elektrik, noch Bremsen, noch Motor...
So wäre es zumindest "normal".
Ich fahre nicht grundlos vom Norden zu ACP-Euskirchen.
Ich habe von vielen Dingen keine Ahnung (nerve Jörg und seine "Jungs" mit Fragen) und lasse fast alles dort machen.
Ich habe auch schon einen Block zerlegt, weil dieser verballerte Ventilsitze hatte und die Buchsen nachgearbeitet werden mussten, habe neue Sitze einsetzen lassen und das Teil wieder zusammen gebaut, 'nen fette Dodge-Motor.
Da war ich noch "Furchtlos" [und Jung]...
Auch hatte ich an dem schweren Teil die Steckachsen an der Hinterachse gezogen und neue Lager eingesetzt.
Nicht in einer Halle....draussen auf unserem damals Wiesenartigem Grundstück..
Zum Glück funktionierte alles reibungslos, ich war in dem Moment ein Glückspilz und wusste es nur noch nicht.
Inzwischen bin ich "gereifter" und lasse Arbeiten von denen machen, die etwas davon verstehen.
Mit Messgeräte umgehen kann auch nicht jeder, aber einen zeitverzögerten Fehler zu finden, da gehört schon einbisschen was dazu, das ist eine herbe Sache.
Bei unseren alten "Schätzchen" ist das so eine Sache mit dem Bimetallschutz.
Man weiss einfach nicht, wie oft dieser schon auslösen musste und ob Materialermüdung vorliegt.
Meistens sind es aber Kriechströme/Fehlerströme, welche eine Überlast produzieren, aufgrund von Isolationsdefekten, oder unsauberer nachträglicher elektrischer Modifizierung.
Da schaut mal hier eine kleine Litze raus, da wird rumgewurschtelt...
In unserem Forum wurden schon viele Seiten mit Verbindungstechnik gefüllt.
Das richtige Werkzeug dafür kostet richtig Knete, wird aber oft nur "nebenbei" erwähnt.
Es gild also nicht nur den Fehler zu finden, sondern auch noch die fachgerechte Behebung des selben.
Machen auch in diesem Forum nur die wenigsten.
Ich hatte mich Anfangs zurück gehalten, weil es nun mal keine Kleinigkeit ist, zeitverzögerte elektrische Fehler zu finden und zu beheben.
Die Möglichkeiten wurden aufgezählt, falsche Behauptungen berichtigt und jetzt ist der Hilfesuchende wieder am zug...
Er muss jetzt weitere Symptome nennen, oder jemanden finden, der sich wirklich mit [KFZ-] Elektrik auskennt und nicht nur vorgibt, das "mit links" zu meistern.
In den US-/und Corvette -Clubs /Stammtischtreffen gibt es genug Leute, die sich wirklich damit auskennen (und sehr viele, die es von sich nur glauben).
Dort kann z.B. Hilfe erfolgen, das sind fast immer sehr nette "Gesellen" und fast immer extrem Hilfsbereit.
Einige fahren sogar mit "Ersatzteillager" durch die Gegend...
Grüsse vom OSC-Canibalisten STRUPPI