11.06.2002, 09:12
Hier noch mal was zum Thema Motoröl,
wir haben uns seit den 50er Jahren mit diesem Thema beschäftigt, (Auslieferungslager für Motorenöle), bei den meisten Leuten ist die Wahl des Motoröls eine Glaubensfrage, für unsere Breitengrade ist eine Viskosität von 10W 30 bis 10W40 empfehlenswert, und ein Mineralöl ist nicht zwangsläufig „schlechter“ wie ein teilsynthetisches oder vollsynthetisches Öl. Von einer zu großen Viskosität wie z.b. 0W60 rate ich für die Corvette ganz klar ab, solche Öle neigen dazu ihren Viskositäts Bereich schnell zu verlieren.
Der Corvette Motor ist auch kein „Rennmotor“, (von der Konstruktion) niedrige Liter Leistung, niedrige Drehzahl, im Vergleich zu einem. Kawasaki Motorrad Motor mit 10000 bis 12000 U/min und 170 PS bei 1,1 Ltr. ist dieser wesentlich höher belastet, und in diesem Motor wird auch nur normales teilsynthetisches oder vollsynthetisches Öl 10W40 gefahren.
Verwendet ein gutes Marken Motorenöl, es muß nicht das teuerste sein, sondern macht lieber viel öfter Ölwechsel mit Filterwechsel (alle 5000 km) wenn dieses auch GM nicht vor schreibt, GM hat auch kein Interesse daran das euer Motor eine Laufleistung von 300000 km und mehr hat, die wollen neue Autos verkaufen.
Und Last das Öl nicht absaugen, verwendet die Ablasschraube, sonst bleibt der Schmutz in der Ölwanne.
Viele Firmen stellen ihr Öl nicht mal selber her, sondern verpacken es nur in ihre Gebinde und das muß der Kunde dann sehr teuer bezahlen.
Ich fahre seit Jahren auf meiner L98 ein teilsynthetisches Leichtlauföl 10W40 und auf der ZR1 ein vollsynthetisches Leichtlauföl 10W40
Spezifikation: ACEA A3/B3/B4, API SJ
Gruß
Raimund
wir haben uns seit den 50er Jahren mit diesem Thema beschäftigt, (Auslieferungslager für Motorenöle), bei den meisten Leuten ist die Wahl des Motoröls eine Glaubensfrage, für unsere Breitengrade ist eine Viskosität von 10W 30 bis 10W40 empfehlenswert, und ein Mineralöl ist nicht zwangsläufig „schlechter“ wie ein teilsynthetisches oder vollsynthetisches Öl. Von einer zu großen Viskosität wie z.b. 0W60 rate ich für die Corvette ganz klar ab, solche Öle neigen dazu ihren Viskositäts Bereich schnell zu verlieren.
Der Corvette Motor ist auch kein „Rennmotor“, (von der Konstruktion) niedrige Liter Leistung, niedrige Drehzahl, im Vergleich zu einem. Kawasaki Motorrad Motor mit 10000 bis 12000 U/min und 170 PS bei 1,1 Ltr. ist dieser wesentlich höher belastet, und in diesem Motor wird auch nur normales teilsynthetisches oder vollsynthetisches Öl 10W40 gefahren.
Verwendet ein gutes Marken Motorenöl, es muß nicht das teuerste sein, sondern macht lieber viel öfter Ölwechsel mit Filterwechsel (alle 5000 km) wenn dieses auch GM nicht vor schreibt, GM hat auch kein Interesse daran das euer Motor eine Laufleistung von 300000 km und mehr hat, die wollen neue Autos verkaufen.
Und Last das Öl nicht absaugen, verwendet die Ablasschraube, sonst bleibt der Schmutz in der Ölwanne.
Viele Firmen stellen ihr Öl nicht mal selber her, sondern verpacken es nur in ihre Gebinde und das muß der Kunde dann sehr teuer bezahlen.
Ich fahre seit Jahren auf meiner L98 ein teilsynthetisches Leichtlauföl 10W40 und auf der ZR1 ein vollsynthetisches Leichtlauföl 10W40
Spezifikation: ACEA A3/B3/B4, API SJ
Gruß
Raimund