04.03.2015, 09:54
Und VW kennt sich besonders gut aus damit, wie man mit Kondensat effektiv umgeht Man lässt den Kunden einfach einen neuen Motor kaufen, wenn er eingefroren war. Blöd, wenn's innerhalb der Gewährleistung passiert, dann gab's später nur noch die defekten Teile ausgetauscht, in der Hoffnung wohl, dass es erstmal die Gewährleistung auf die Reparatur übersteht. Gegen Konstruktionsfehler ist kein Hersteller gefeit, muss eben alles billig sein. Das ist ja genau der Vorteil von unseren Alteisen: millionenfach bewährt.
Aber zurück zum Thema. Ich habe demnach einen Motor, der das verbrannte Öl exakt durch Wasser und Benzin wieder ausgleicht. Das ist eine Meisterleistung von GM würde ich sagen. Gegen deine "Fakten" spricht auch, dass bei mir selbst nach längerer Autobahnfahrt mit Öltemperaturen über 110 °C der Ölstand immer noch gleich ist wie vorher (natürlich wieder gemessen im abgekühlten Zustand). Es mag sein, dass meine Vette mit ihren 3 bis 5 tkm im Jahr nicht repräsentativ ist, aber bei den Horrorzahlen, die Du hier beschreibst, müsste das auch nach 3 tkm merkbar sein.
Mein A6 verbraucht messbar Öl, so viel zum Thema deutsche Ingenieurskunst, aber ist ja auch klar: der hat 200 tkm runter, da darf der das. Ist aber weniger geworden, seitdem ich nicht mehr die Longlife-Brühe reinfülle. Der geringere Ölverbrauch schadet nach Deiner Theorie jetzt bestimmt dem Motor. Ich werd den morgen früh gleich kalt paarmal richtig hochtouren, da wird das schon...
Ich sag Euch was: ich werde meine Motoren auch weiterhin vernünftig warm fahren und das Öl jedes Jahr oder spätestens nach zwei Jahren wechseln, mit preiswertem ordinären 10W40.
Aber zurück zum Thema. Ich habe demnach einen Motor, der das verbrannte Öl exakt durch Wasser und Benzin wieder ausgleicht. Das ist eine Meisterleistung von GM würde ich sagen. Gegen deine "Fakten" spricht auch, dass bei mir selbst nach längerer Autobahnfahrt mit Öltemperaturen über 110 °C der Ölstand immer noch gleich ist wie vorher (natürlich wieder gemessen im abgekühlten Zustand). Es mag sein, dass meine Vette mit ihren 3 bis 5 tkm im Jahr nicht repräsentativ ist, aber bei den Horrorzahlen, die Du hier beschreibst, müsste das auch nach 3 tkm merkbar sein.
Mein A6 verbraucht messbar Öl, so viel zum Thema deutsche Ingenieurskunst, aber ist ja auch klar: der hat 200 tkm runter, da darf der das. Ist aber weniger geworden, seitdem ich nicht mehr die Longlife-Brühe reinfülle. Der geringere Ölverbrauch schadet nach Deiner Theorie jetzt bestimmt dem Motor. Ich werd den morgen früh gleich kalt paarmal richtig hochtouren, da wird das schon...
Ich sag Euch was: ich werde meine Motoren auch weiterhin vernünftig warm fahren und das Öl jedes Jahr oder spätestens nach zwei Jahren wechseln, mit preiswertem ordinären 10W40.