23.07.2016, 10:23
Alle diese Temperaturen 180°F (82°C), 200°F (93°C) und 210°F (99°C) sind für ein unter Druck stehendes Kühlsystem völlig OK, falls denn die Anzeige stimmt.
Diese kann man im entscheidenden Bereich um 100°C herum sehr leicht überprüfen, indem man den Geber rausschraubt, sein Gehäuse auf Masse legt (Starthilfekabel, z.B., dessen Zangen sollten das spielend schaffen) und in einen Behälter mit kochendem Wasser legt. Sprudelnd kochendes Wasser hat exakt 100° C (212°F).
Entscheidend ist, dass der Thermostat - und genau das ist sein Job - eine konstante Temperatur einregelt. Und ebenfalls wichtig ist, dass die Temperatur z.B. beim Auflaufen auf einen Stau nicht durch die Decke geht.
Wasserpumpenräder können sehr wohl verschleißen, sodass ihre Pumpleistung nachlässt.
Diese kann man im entscheidenden Bereich um 100°C herum sehr leicht überprüfen, indem man den Geber rausschraubt, sein Gehäuse auf Masse legt (Starthilfekabel, z.B., dessen Zangen sollten das spielend schaffen) und in einen Behälter mit kochendem Wasser legt. Sprudelnd kochendes Wasser hat exakt 100° C (212°F).
Entscheidend ist, dass der Thermostat - und genau das ist sein Job - eine konstante Temperatur einregelt. Und ebenfalls wichtig ist, dass die Temperatur z.B. beim Auflaufen auf einen Stau nicht durch die Decke geht.
Wasserpumpenräder können sehr wohl verschleißen, sodass ihre Pumpleistung nachlässt.
Gruß
Michael St*****
Beware the fisherman who is casting out his line into a dried up River bed.
Don't try to tell him 'cos he won't believe you.
Throw some bread to the Ducks instead, it's easier that way.
(Tony Banks from Genesis)
Michael St*****
Beware the fisherman who is casting out his line into a dried up River bed.
Don't try to tell him 'cos he won't believe you.
Throw some bread to the Ducks instead, it's easier that way.
(Tony Banks from Genesis)