19.12.2004, 02:43
Auf die Gefahr hin, allein durch meine Fragestellung verantwortlich zu sein für die unverzügliche Errichtung zahlreicher Galgen und Scheiterhaufen inklusive (un)freudig erregter Menge, welche dumpfe Beschwörungsformeln wie "Suchfunktion benutzen", "Hatten wir schon", "Nicht noch so ein Thread" und "Redlineredlineredlinenetschonwieder" murmelnd der Dinge harrt, hier dennoch die Situation:
Ich habe mir als Winterauto einen Dodge Durango 4,7 4X4, Bj. 2001 zugelegt, welcher bisher nur mit Mineralöl betrieben wurde.
Zu meinem Schrecken stieß ich beim Umhergoogeln auf eine US-Website, auf der verbitterte Durangofahrer, und das waren einige, von urplötzlich eingetretenen Motorschäden berichten: Ölkontroll-Lampe leuchtet auf - Motor gibt Geräusche von sich - Ende der Vorstellung.
Ende? Nicht ganz. Denn selbst bei relativ neuen Fahrzeugen erklärte die Daimler-Chrysler-Kundenabwimmelungsabteilung den Geschädigten, es handle sich allesamt um Motorschäden, hervorgerufen durch Ölschlamm, Motto: der Kunde hat gespart, daher bekommt er auch nichts ersetzt, schon gar nicht auf Garantie.
Daher möge der Kunde gefälligst um ein Schweinegeld einen neuen beziehungsweise erneuerten Austauschmotor kaufen, was dieser dann fluchend auch tut.....
Und das selbst bei Leuten, die ein lückenlos ausgefülltes Seviceheft mit allen ausgeführten vorgeschriebenen Ölwechseln vorweisen konnten, KM-Stand je nachdem zwischen 30.000 und 90.000.
Ursache war offensichtlich in den meisten Fällen ein durch Ablagerungen verstopftes PCV (Positive Crankcase Ventilation)-Valve, wobei viele der Opfer ihrer Überzeugung Ausdruck verliehen, daß die im Durango eingebauten Chrysler-Motoren echte Fehlkonstruktionen wären.
Alles sehr beruhigend.....
Daher die Frage: kann ich beim Km-Stand 90.000 ohne weiteres vom bisher eingefüllten Mineralöl auf vollsynthetisches Öl, wie ich es in meiner Corvette von Anfang an drin habe, wechseln ( empfohlen wird von DC 5W - 30er Öl), oder gibt es da unerwünschte Nebenerscheinungen?
( Abgesehen von der Nebenerscheinung, daß es teurer wird.)
Ich habe mir als Winterauto einen Dodge Durango 4,7 4X4, Bj. 2001 zugelegt, welcher bisher nur mit Mineralöl betrieben wurde.
Zu meinem Schrecken stieß ich beim Umhergoogeln auf eine US-Website, auf der verbitterte Durangofahrer, und das waren einige, von urplötzlich eingetretenen Motorschäden berichten: Ölkontroll-Lampe leuchtet auf - Motor gibt Geräusche von sich - Ende der Vorstellung.
Ende? Nicht ganz. Denn selbst bei relativ neuen Fahrzeugen erklärte die Daimler-Chrysler-Kundenabwimmelungsabteilung den Geschädigten, es handle sich allesamt um Motorschäden, hervorgerufen durch Ölschlamm, Motto: der Kunde hat gespart, daher bekommt er auch nichts ersetzt, schon gar nicht auf Garantie.
Daher möge der Kunde gefälligst um ein Schweinegeld einen neuen beziehungsweise erneuerten Austauschmotor kaufen, was dieser dann fluchend auch tut.....
Und das selbst bei Leuten, die ein lückenlos ausgefülltes Seviceheft mit allen ausgeführten vorgeschriebenen Ölwechseln vorweisen konnten, KM-Stand je nachdem zwischen 30.000 und 90.000.
Ursache war offensichtlich in den meisten Fällen ein durch Ablagerungen verstopftes PCV (Positive Crankcase Ventilation)-Valve, wobei viele der Opfer ihrer Überzeugung Ausdruck verliehen, daß die im Durango eingebauten Chrysler-Motoren echte Fehlkonstruktionen wären.
Alles sehr beruhigend.....

Daher die Frage: kann ich beim Km-Stand 90.000 ohne weiteres vom bisher eingefüllten Mineralöl auf vollsynthetisches Öl, wie ich es in meiner Corvette von Anfang an drin habe, wechseln ( empfohlen wird von DC 5W - 30er Öl), oder gibt es da unerwünschte Nebenerscheinungen?

( Abgesehen von der Nebenerscheinung, daß es teurer wird.)