04.04.2005, 16:42
Gestern waren wir ja wieder alle schnell unterwegs, ich bin gestern morgen zwischen 7 und 9 von zuhause nach Münster gecruist, hat richtig Laune gemacht: alles schön leer und auch einige Male Tacho-Anschlag!
Feuchte Hände hatte ich dabei keine, wenn keine anderen Verkehrsteilnehmer mit im Spiel sind, ist das doch gar kein Problem. Und wenn andere Autos im Umkreis sind, lasse ich es, dann wäre es mir zu gefährlich.
Wenn sich zwei auf einer leeren Straße ein kleines Rennen geben, dann sollten beide wissen, was sie tun.
Noch einen Hinweis an den jungen Martin (V8-Brummler):
Des nächtens fast 300 zu fahren grenzt bei der dann vorherrschenden Sichtweite schlichtweg an geplanten Selbstmord - mit Beifahrer ist noch ein Mordversuch dabei.
Bei dem Gerümpel, das auf unseren Autobahnen so rumliegt, hast Du höchstens noch eine halbe Sekunde Zeit, die über Dein bisheriges Leben Gedanken zu machen, bist Du über oder gegen den Gegenstand gefahren bist und anschließend zum finalen Abflug startest.
Nachts fahre ich nur dann schnell, wenn ich entweder mit Fernlicht fahren kann - aber auch damit sieht man nicht richtig gut und vor allem weit - oder ich auf meiner Spur in gebührendem Abstand ein anderes Auto fahren sehe, dessen Rückleuchten keine Auffälligkeiten aufweisen (kein Bremslicht, keine schlingernden Bewegungen). Dann kann man einigermaßen sicher sein, dass die Fahrbahn vor einem frei von unerwünschten Gegenständen ist.
Gruß
JR
Feuchte Hände hatte ich dabei keine, wenn keine anderen Verkehrsteilnehmer mit im Spiel sind, ist das doch gar kein Problem. Und wenn andere Autos im Umkreis sind, lasse ich es, dann wäre es mir zu gefährlich.
Wenn sich zwei auf einer leeren Straße ein kleines Rennen geben, dann sollten beide wissen, was sie tun.
Noch einen Hinweis an den jungen Martin (V8-Brummler):
Des nächtens fast 300 zu fahren grenzt bei der dann vorherrschenden Sichtweite schlichtweg an geplanten Selbstmord - mit Beifahrer ist noch ein Mordversuch dabei.
Bei dem Gerümpel, das auf unseren Autobahnen so rumliegt, hast Du höchstens noch eine halbe Sekunde Zeit, die über Dein bisheriges Leben Gedanken zu machen, bist Du über oder gegen den Gegenstand gefahren bist und anschließend zum finalen Abflug startest.
Nachts fahre ich nur dann schnell, wenn ich entweder mit Fernlicht fahren kann - aber auch damit sieht man nicht richtig gut und vor allem weit - oder ich auf meiner Spur in gebührendem Abstand ein anderes Auto fahren sehe, dessen Rückleuchten keine Auffälligkeiten aufweisen (kein Bremslicht, keine schlingernden Bewegungen). Dann kann man einigermaßen sicher sein, dass die Fahrbahn vor einem frei von unerwünschten Gegenständen ist.
Gruß
JR
![[Bild: cf_sig_2009.jpg]](https://www.reitz-net.de/bilder/cf_sig_2009.jpg)
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!