10.10.2005, 01:10
Erstes Auto: Calibra Turbo (204PS). Überlebt habe ich das Fahrzeug nur durch Zufall.
Erster schwerer (fremdverschuldeter) Unfall: Onkels Corvette C5. Überlebt habe ich den Unfall nur durch Zufall.
Erster selbstverschuldeter Schaden: Meine C5.
Kurzum. Corvette als erstes Auto würde ich ausschließen. Das ist eine ganz andere Fahrzeugklasse als ein 200PS starker GTI. Das ist schlichtweg eine Waffe. Dazu kommen Punkte wie Crashverhalten (Stichwort Leitplanke, oder wie in meinem Fall LKW (die C5 ist komplett darunter (!) gerutscht)) und vorallem Nässehandling. Bei aller Liebe - man hat einfach nicht die Fahrpraxis um auf Extremsituationen zu reagieren. Mit großen Fahrzeugen kommt man auch als Anfänger zurecht (beim Einparken kann man mal aussteigen und nach dem Platz schauen, bei engen Straßen hält man im Zweifel einfach an), aber mit leistungsstarken Fahrzeugen...
Auch nicht ganz ungefährlich: Die C5 hat ein Beschleunigungsvermögen, dass man sehr schnell auf Geschwindigkeiten ist, die erst mal wieder vor der nächsten Kurve rechtzeitig weggebremst werden müssen...
Ich würde eine C1-C3 aufgrund fehlender Airbags + ABS völlig als Alltagsauto ausschließen. Und bei einer Corvette sollte man die nötige Reife mitbringen (die hat der eine mit 18, der andere nie) aber eben auch ein Minimum an Fahrpraxis (ich würde mal behaupten minimum 2 Jahre).
Meint Johannes, der immer Fahrzeuge über 200PS gefahren hat, aber für den der Schub einer Corvette noch ein Aha-Erlebnis war und ist.
Erster schwerer (fremdverschuldeter) Unfall: Onkels Corvette C5. Überlebt habe ich den Unfall nur durch Zufall.
Erster selbstverschuldeter Schaden: Meine C5.
Kurzum. Corvette als erstes Auto würde ich ausschließen. Das ist eine ganz andere Fahrzeugklasse als ein 200PS starker GTI. Das ist schlichtweg eine Waffe. Dazu kommen Punkte wie Crashverhalten (Stichwort Leitplanke, oder wie in meinem Fall LKW (die C5 ist komplett darunter (!) gerutscht)) und vorallem Nässehandling. Bei aller Liebe - man hat einfach nicht die Fahrpraxis um auf Extremsituationen zu reagieren. Mit großen Fahrzeugen kommt man auch als Anfänger zurecht (beim Einparken kann man mal aussteigen und nach dem Platz schauen, bei engen Straßen hält man im Zweifel einfach an), aber mit leistungsstarken Fahrzeugen...
Auch nicht ganz ungefährlich: Die C5 hat ein Beschleunigungsvermögen, dass man sehr schnell auf Geschwindigkeiten ist, die erst mal wieder vor der nächsten Kurve rechtzeitig weggebremst werden müssen...
Ich würde eine C1-C3 aufgrund fehlender Airbags + ABS völlig als Alltagsauto ausschließen. Und bei einer Corvette sollte man die nötige Reife mitbringen (die hat der eine mit 18, der andere nie) aber eben auch ein Minimum an Fahrpraxis (ich würde mal behaupten minimum 2 Jahre).
Meint Johannes, der immer Fahrzeuge über 200PS gefahren hat, aber für den der Schub einer Corvette noch ein Aha-Erlebnis war und ist.