23.01.2010, 11:02
Hi Micky
die frühen 70er Jahre standen in den Staaten unter dem wirtschaftswissenschaftlichen Begriff der "Value analysis" Das war ein Infragestellen der Kosten, die in ein Produkt reinflossen. Natürlich unter der Apriori Prämisse die Kosten zu senken.
Das verpackte man in der Frage: "Was trägt das Teil zum generellen Wert des Produktes bei?"
Die Antwort liegt auf der Hand. Nichts. Deshalb lies man den Chrom, das Loch, den genau geführten Auspuff mit dem Ensdrohr (alles x 2) weg und sparte Geld.
Killerkriterium zu dem Zeitpunkt war die Kardinalfrage: Warum einen Motor ,der 30Jahre hält, in ein Auto bauen , das nur eine geplante Lebensdauer von 10 Jahren hat. Glaub mir, daran hat man Jahre lang rumgedoktort.
die frühen 70er Jahre standen in den Staaten unter dem wirtschaftswissenschaftlichen Begriff der "Value analysis" Das war ein Infragestellen der Kosten, die in ein Produkt reinflossen. Natürlich unter der Apriori Prämisse die Kosten zu senken.
Das verpackte man in der Frage: "Was trägt das Teil zum generellen Wert des Produktes bei?"
Die Antwort liegt auf der Hand. Nichts. Deshalb lies man den Chrom, das Loch, den genau geführten Auspuff mit dem Ensdrohr (alles x 2) weg und sparte Geld.
Killerkriterium zu dem Zeitpunkt war die Kardinalfrage: Warum einen Motor ,der 30Jahre hält, in ein Auto bauen , das nur eine geplante Lebensdauer von 10 Jahren hat. Glaub mir, daran hat man Jahre lang rumgedoktort.
6TVette 

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