06.07.2010, 17:10
Wenn ich mir Treffen wie Buchs ansehe, muß ich sagen: Ich fahre da zu 100% hin, weil ICH Spass daran habe, und nicht um Besucher glücklich zu machen. Es würde das Treffen nicht weniger interessant machen, wenn keine Besucher zugelassen wären.
Und da es für MEINEN Spass ist, habe ich auch kein Problem damit, dafür einen Unkostenbeitrag (!) zu zahlen.
5-10Eur pro Fahrzeug ist wohl nicht der Rede wert, oder?
Bei den Besuchern ist es eine schwierige Sache. Nimmt man Eintritt, muß man auch der Fairness halber dafür sorgen, daß niemand umsonst auf das Gelände kommt. Das macht die Sache aufwendig, und schränkt die Zahl der möglichen Veranstaltungsorte stark kein. Es bleibt also nur die Möglichkeit, die Gäste über Getränke und Verpflegung teilnehmen zu lassen, oder halt über Spenden.
Die Frage ist nur, ob die Spendenwilligkeit bei solchen Fahrzeugen die höchste ist. Schließlich gilt eine Corvette nicht gerade als sozialer Autobau, und was das Hobby wirklich kostet, dürften die wenigsten Gäste wissen...
Und da es für MEINEN Spass ist, habe ich auch kein Problem damit, dafür einen Unkostenbeitrag (!) zu zahlen.
5-10Eur pro Fahrzeug ist wohl nicht der Rede wert, oder?
Bei den Besuchern ist es eine schwierige Sache. Nimmt man Eintritt, muß man auch der Fairness halber dafür sorgen, daß niemand umsonst auf das Gelände kommt. Das macht die Sache aufwendig, und schränkt die Zahl der möglichen Veranstaltungsorte stark kein. Es bleibt also nur die Möglichkeit, die Gäste über Getränke und Verpflegung teilnehmen zu lassen, oder halt über Spenden.
Die Frage ist nur, ob die Spendenwilligkeit bei solchen Fahrzeugen die höchste ist. Schließlich gilt eine Corvette nicht gerade als sozialer Autobau, und was das Hobby wirklich kostet, dürften die wenigsten Gäste wissen...