03.12.2003, 01:02
@ICE-T / Thorsten:
Die Fahrzeugtransporte in größerem Stil werden meist von der Bahn erledigt, ich muss meine Freunde bei den Ro Ro Schiffen mal fragen, wie Chevy die Corvetten verteilt, die Bahn bietet sich aber auch da an.
Die Frage nach der Transportzeit ist nicht so ganz einfach zu beantworten. Erst einmal ist es der vermutete Bahntransport an die Küste, das dauert wenige Tage. Dann gibt es in USA ein Gesetz das verlangt, dass Autos mindestens 72 Stunden im Hafen stehen müssen, bevor sie verschifft werden, da sind die nächsten 3 Tage auf der Liste.
Dann müssen die Ro Ro Jungs gerade ein Schiff haben, sonst gibt es dort eine weitere Wartezeit.
Die Transitzeit nach Antwerpen ist meist zwischen 6 und 10 Tagen, abhängig von Wetter, weiteren Anlaufhäfen, Speed usw.
Und dann geht es in die Logistik der Verteilung, vielfach werden dann im Empfangshafen Reinigungsarbeiten, Anpassungsarbeiten an den lokalen Markt usw durchgeführt.
@Jochen:
Du magst Recht haben, mit der Qualität, es ist aber bei fast allen Modellen festzustellen gewesen, dass die späteren Autos der bessere Kauf waren. Meine 60er C1 ist der bessere Kauf gegen die Vormodelle, Schubstreben an der Hinterachse, geänderte Stoßdämpfer, Radführungen hinten usw.
Die C2 hatten anfangs Trommelbremsen, kamen dann mit den seeeehr schwierigen Scheibenbremsen, (Korrosionsproblem usw) etc. es waren halt die erste Scheibenbremsen auf einer Corvette....
Die C3 haben Termikprobleme gehabt ohne Ende gerade bei den großen Motoren, der Spielkram mit den Scheibenwischertüren die zwischendurch aufkamen etc wurde nach Problemen auch schnell wieder abgestellt.
Wie bereits gesagt, die C5 hatte Windgeräuschprobleme weil die Scheiben nach außen gedrückt wurden usw.
Ich weiss, dieses wird jetzt eine dicke Diskussion auslösen, ist aber nicht nötig, gute Hände heute und gute Pflege, Kenntnisse der Probleme haben meist dazu geführt, dass die Autos heute genauso gut sind, wie die späteren Modelle.
Trotzdem, zu der Zeit war es besser, später zu kaufen.
Crosstrans ist bekannt im Markt, die machen eine ganze Menge, teilweise gibt es ganz günstige Raten, weil Autos in zwei Stockwerken im Container untergebracht werden, was nicht ganz so nett ist, wenn das eigene Auto unten steht und es von oben hässliche Flüssigkeiten tropft.....
Bei Mike03 gibt es eine legale Möglichkeit, ohne Zahlung von Steuern in USA das Auto herauszubekommen. Meine Kollegen in USA haben eine Weile gebraucht, bis sie die Nuss geknackt hatten.
Wenn man nicht eine ganz Weile in USA fahren will/ muss, dann sollte man die Zusatzkosten in USA vermeiden.
C-556
Die Fahrzeugtransporte in größerem Stil werden meist von der Bahn erledigt, ich muss meine Freunde bei den Ro Ro Schiffen mal fragen, wie Chevy die Corvetten verteilt, die Bahn bietet sich aber auch da an.
Die Frage nach der Transportzeit ist nicht so ganz einfach zu beantworten. Erst einmal ist es der vermutete Bahntransport an die Küste, das dauert wenige Tage. Dann gibt es in USA ein Gesetz das verlangt, dass Autos mindestens 72 Stunden im Hafen stehen müssen, bevor sie verschifft werden, da sind die nächsten 3 Tage auf der Liste.
Dann müssen die Ro Ro Jungs gerade ein Schiff haben, sonst gibt es dort eine weitere Wartezeit.
Die Transitzeit nach Antwerpen ist meist zwischen 6 und 10 Tagen, abhängig von Wetter, weiteren Anlaufhäfen, Speed usw.
Und dann geht es in die Logistik der Verteilung, vielfach werden dann im Empfangshafen Reinigungsarbeiten, Anpassungsarbeiten an den lokalen Markt usw durchgeführt.
@Jochen:
Du magst Recht haben, mit der Qualität, es ist aber bei fast allen Modellen festzustellen gewesen, dass die späteren Autos der bessere Kauf waren. Meine 60er C1 ist der bessere Kauf gegen die Vormodelle, Schubstreben an der Hinterachse, geänderte Stoßdämpfer, Radführungen hinten usw.
Die C2 hatten anfangs Trommelbremsen, kamen dann mit den seeeehr schwierigen Scheibenbremsen, (Korrosionsproblem usw) etc. es waren halt die erste Scheibenbremsen auf einer Corvette....
Die C3 haben Termikprobleme gehabt ohne Ende gerade bei den großen Motoren, der Spielkram mit den Scheibenwischertüren die zwischendurch aufkamen etc wurde nach Problemen auch schnell wieder abgestellt.
Wie bereits gesagt, die C5 hatte Windgeräuschprobleme weil die Scheiben nach außen gedrückt wurden usw.
Ich weiss, dieses wird jetzt eine dicke Diskussion auslösen, ist aber nicht nötig, gute Hände heute und gute Pflege, Kenntnisse der Probleme haben meist dazu geführt, dass die Autos heute genauso gut sind, wie die späteren Modelle.
Trotzdem, zu der Zeit war es besser, später zu kaufen.
Crosstrans ist bekannt im Markt, die machen eine ganze Menge, teilweise gibt es ganz günstige Raten, weil Autos in zwei Stockwerken im Container untergebracht werden, was nicht ganz so nett ist, wenn das eigene Auto unten steht und es von oben hässliche Flüssigkeiten tropft.....
Bei Mike03 gibt es eine legale Möglichkeit, ohne Zahlung von Steuern in USA das Auto herauszubekommen. Meine Kollegen in USA haben eine Weile gebraucht, bis sie die Nuss geknackt hatten.
Wenn man nicht eine ganz Weile in USA fahren will/ muss, dann sollte man die Zusatzkosten in USA vermeiden.
C-556
Corvette, THE HEARTBEAT OF AMERICA