Kaltstartprobleme
#11
Hallo,
ich habe es überlebt. Noch besser, ich glaube ich habe das Problem gefunden.

Ich habe ein Schnapsglas voll Benzin von oben in den Vergaser gegossen. Und zwar hauptsächlich in die kleine Öffnung zwischen den vorderen Einlässen. Der Choke hat oben eine Ausbuchtung, diese Ausbuchtung lässt diese Öffnung (ca 20 mal 4 mm) offen. Liegt da drunter die Schwimmerkammer? Müsste eigentlich.

Dann habe ich angelassen und der Motor ist sofort!!!!! angesprungen Feixen Yeeah!
Ihr habt mich mit eurer Vermutung, dass das Gemisch nicht fett genug ist beim Anlassen auf diese Spur gebracht.

Jetzt muss ich nur noch herausfinden, warum die Schwimmerkammer leerläuft. Aber die Ursache habe ich! Prost!

Gruß Dietmar

Jetzt kommt Probefahrt und Einstellen des Zündzeitpunktes.
Corv76

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#12
Hallo,
ich habe gestern noch die Zündung eingestellt (ich hatte den Zündverteiler überholt) und dann noch einmal den Benzinfilter herausgeholt und alle angrenzenden Teile gereinigt, abgeschliffen und überprüft. Jose hatte mich auf das Vorhandensein eines Rückschlagventils hingewiesen (wusste ich nicht), dies habe ich ja dann im Benzinfilter gefunden.

Probefahrt war OK, läuft bombig, nimmt gut Gas an usw.

Heute morgen Generalprobe: Beim Anlassen sofort Zündung, mit ein paar Mal Pumpen springt der Wagen problemlos an und läuft auch ohne Gas weiter (wenn natürlich auch etwas langsam, Öl ja noch kalt). Der Wagen sprang nicht ganz so gut an wie gestern, als ich einfach Benzin in den Vergaser gegossen habe.

Problem ist also gelöst, wenn auch die Ursache vielleicht noch nicht repariert. Sind wohl zwei Sachen: Zum Einen ist das Benzin über das nicht funktionierende Rückschlagventil immer wieder in die Leitung zurückgeflossen (obwohl ich in den letzten Jahren den Benzinfilter gewechselt hatte), vielleicht war Dreck oder ein Grad schuld, dass nicht sauber abgedichtet wurde. Zum Anderen habe ich den Eindruck, dass das Benzin auch aus der Schwimmerkammer herausläuft (siehe mein Versuch mit Benzin hineingießen), vielleicht über eine Undichtigkeit nach unten in den Vergaser/Motor. Denn wenn die Schwimmerkammer noch voll wäre beim ersten Anlassen, hätte der Motor in der Vergangenheit erst einmal, wenn auch kurz, anspringen müssen.

Das Problem mit der Schwimmerkammer werde ich mir im Winter anschauen. Dann ist ein Vergaser-Rebuild geplant. Diese Saison fahre ich erst einmal so, d.h ggf. mit Benzin oben in den Vergaser gießen falls der Motor nach längerer Stehzeit wieder nicht angehen sollte.

Nochmals herzlichen Dank für eure Beiträge.

Gruß Dietmar
Corv76

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#13
Hallo,
exakt die gleichen Probleme beim Starten hab ich auch;seit 2 Jahren.Solange fahre ich mit meiner 78er.Aber 14 Jahre?Ne wirklich harte Zeit!Mir geht das ewige gepumpe jedenfalls extrem auf die Nerven.
Ich bin zwar kein GM-Ingenieur ,möchte aber trotzdem ´was technisches sagen:
Das Problem wird sicherlich der Choke verursachen.Von einem Rückschlagventil in der Benzinleitung habe ich noch nie gehört (bei keinem Auto).Der Benzinzulauf (Anschluß der Benzinleitung ) befindet sich immer oberhalb des höchstmöglichen Kraftstoffpegels der in der Schwimmerkammer möglich ist.Da Flüssigkeiten nicht bergauf fließen können,jedenfalls nicht hier bei uns (Planet Erde ),kann und darf auch kein Benzin aus dem Vergaser (Schwimmerkammer) zurücklaufen. Natürlich könnte irgendwas am Vergaser undicht sein ,und das Benzin aus der Schwimmerkammer deshalb verschwinden.Zurückfließen in die Leitung kann es aber auf keinen Fall.Ob die Schwimmerkammer leer ist (was ich nicht glaube) könnte man aber leicht nachprüfen:Bei stehendem Motor Luftfilter ab, und Gasgestänge per Hand betätigen,so mindestens Halbgas oder mehr.Währenddessen in den Vergaser schauen. Die Chokeklappen (falls noch vorhanden)müssen dabei geöffnet sein, damit Du tief in den Vergaser sehen kannst.Durch das Gasgeben per Hand wird jetzt durch die Beschleunigerpumpe ,die durch den Kraftstoff in der Schwimmerkammer versorgt wird,eine relativ große Menge Benzin in den Vergaser eingespritzt.Ist bei jedem Gasgeben zu sehen.Wenn Du jetzt 10 oder 20 oder 30 mal per Hand Gasgibst kannst Du Dir ja ungefähr ausrechnen ,wie groß die Benzinmenge in der Schwimmerkammer war (ist).Aber wie schon gesagtGroßes Grinsena wird der Fehler wohl nicht zu finden sein.
Meine VermutungGroßes Grinsenefekter oder fehlender Choke.Auch wenn einige Leute ganz ohne Choke fahren,wie z.B.ich(wegen G-Kat Nachrüstung,blöderweise):Jedes Auto braucht beim Start den Choke.Im Winter sowieso, im Sommer aber wohl auch.Im Prinzip bewirkt der Choke das Gleiche wie Reinschütten von Benzin in den Vergaser,nur eben über einen längeren Zeitraum( einige Minuten).
Noch eine Vorsichtsmaßnahme nach dem mehrmaligen per -Hand-Gasgeben bei abmontiertem Luftfilter Großes Grinsenen Motor nicht sofort danch starten,weil es durch den angesammelten Sprit zum Rückfeuern durch den Vergaser kommen kann.Ist besonders unangenehm bei demontiertem Luftfilter,weils dann richtig schön laut knallen kann.Also lieber einige Zeit den überschüssigen Sprit verdunsten lassen.
Die korrekte Funktion vom Choke müßte man nach Werkstatthandbuch überprüfen,weils wohl mehrere festgelegte Arbeitsschritte sind.Aber ganz grob :Wenn der Motor kalt ist, müssen die Chokeklappen (ganz oben ,direkt zu sehen ,wenn der Luftfilter ab ist)geschlossen sein.Hoffentlich kriegst Du das Problem in den Griff.!4 Jahre reichen.Evtl. mal Werkstatt ?
Gruß
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#14
Hallo gummihobel,
Zitat:von einem Rückschlagventil in der Benzinleitung habe ich noch nie gehört

Ich bis vor zwei Tagen auch noch nicht. Es sitzt im Benzinfilter, d.h. ist integraler Bestandteil desselben. Habe selbst einen aufgeschnitten und es mir angeschaut. Der Benzinfilter hat eine Metall und eine Gummiseite. Auf der Gummiseite sitzt in der Mitte die ca. 5mm große Öffnung, die ist durch eine kleine Scheibe verschlossen. Die kannst Du, z.B. mit einem Nagel, hereindrücken. Die Scheibe wird durch eine kleine Feder im Filter wieder zurückgedrückt. Dies ist das Rückschlagventil.

Zitat:Das Problem wird sicher durch den Choke verursacht

Ich habe den Choke über die Jahre mehrfach "abgeklemmt" und "eingeschaltet". Das Startproblem war immer gleich. Natürlich lief der Motor bei eingestelltem Choke sofort schneller, runder und nahm besser Gas an. Natürlich weiß ich nicht, ob ich alles richtig eingestellt habe (habe alles gem. Manual gemacht) oder ob vielleicht irgend etwas nicht richtig funktioniert. Auf meine Frage hin wurde aus dem Forum aber berichtet, dass die V8 eigentlich auch ohne Choke recht gut anspringen, zumindest im Sommer. Kenne ich von meinen anderen US- Fahrzeugen auch so.
Zitat:darf kein Benzin aus dem Vergaser (Schwimmerkammer ) in die Leitung zurücklaufen

Stimmt. Würde ja nach oben laufen. Das Benzin kann aber irgend wo nach unten weglaufen. Im Buch "How to Rebuild Rochester Q-Jet" sind sogar einige Stellen im Vergaser angesprochen, die man mit Epoxy versiegeln soll, damit sowas nicht passiert.
Zitat:Gasgeben per Hand... Beschleunigerpumpe)

Ich meine mich zu erinnnern dass dann Benzin eingespritzt wird. Spricht wieder gegen eine undichte Kammer. Jetzt weißt Du, warum ich auch nach jahrelangem Suchen nicht fündig geworden bin. Allerdings ist es schon recht lange her, dass ich dies probiert habe und ich weiß auch nicht mehr, wie lange der Wagen gestanden hatte. Ich werde es nochmal ausprobieren.
Zitat:... Rückfeuern Vergaser

Die Flammenfront geht bis an die Decke. Habe mich die ersten Male ganz schön erschrocken. Mache jetzt den Deckel immer zu.


Ich werde in den nächsten Tagen schon noch herausfinden, was es ist. Glücklicherweise kann ich jetzt durch das Hineingießen von Benzin den Wagen sofort starten. Jetzt probiere ich jeden Tag was Neues aus, also mal mit Hineingießen, mal ohne, mal mit Choke usw. Wird aber einige Zeit dauern, da ich nur am Wochenende Zeit habe und anschließen auch eine längere Fahrt machen möchte, damit sich kein Wasser im Auspuff ansammelt. Heute morgen sprang der Wagen sofort an (mit "Hineinschütten"). Ich gieße nicht in die Öffnungen, sondern in das kleine Loch, unter dem ich die Schwimmerkammer vermute. Spätestens im nächsten Winter ist das Problem endgültig gelöst, dann ist ein Vergaser Rebuild angesagt.

Gruß Dietmar

PS: Mein Computer ist kaputt, hängt laufend. Deshalb editiere ich soviel, damit nicht immer alles verloren geht.
Corv76

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#15
Also die Sache mit dem Rückschlagventil läßt mir jetzt keine Ruhe.Mir ist immer noch nicht klar, was das Rückschlagventil in der Benzinleitung bewirken soll!
Wie ich ja schon geschrieben habe Großes Grinsenie Spritzuleitung (und natürlich auch die Rückleitung)liegt ja oberhalb des Flüssigkeitsspiegels in der Schwimmerkammer.Aber wenn das Teil so vorgesehen ist, muß ich es natürlich auf jeden Fall bei mir ins Auto einbauen.Aus Spaß würden sich die GM-Leute so was bestimmt nicht ausdenken. Das würde dann aber auch bedeuten ,daß der Corvette -Benzinfilter ein spezieller wäre!
Bin mal gespannt ob´s noch weitere Informationen aus dem Forum gibt.
Die Startprobleme bei meinem Auto sind ziemlich störend.Wenn der Motor einmal läuft, dann läuft er----- ziemlich gut ,auch wenn er richtig kalt ist.Nur laufen muß er erst ´mal.Wenn sich das Problem durch Einbau des Rückschlagventils beseitigen ließen,wär es ja eine einfache Sache.Eingebaut habe ich den 500 er Edelbrockvergaser mit mech.Choke.Chokeklappe ist aber ausgebaut wegen G-Kat-Nachrüstung(ist vom Kat- Hersteller so vorgeschrieben).Die Klappe habe ich mal zur Probe eingebaut .Dann lief der Motor aber seltsamerweise überhaupt nicht mehr.Auch nicht nach abschalten der G-Kat-Regelung.Also heißt es für mich auch vor jedem Starten kräftig Pumpen .Find ich dämlich.
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#16
Hallo gummihobel,
ja, es ist ein spezieller Benzinfilter. Er ist im Rochester Q-Jet vorne direkt im Vergaser eingebaut. Bestimmt hat dein Edelbrock auch irgend etwas vergleichbares.

Probier doch auch einmal das Anlassen mit vorherigem Hineingießen von Benzin.

Hast Du die Zündungsseite komplett durchgecheckt?
Corv76

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#17
Ah ja.Den Filter im Rochester hab ich schon mal ausgebaut.Ist aber schon ca. 3 Jahre her .Aber außer das der Filter direkt im Vergaser sitz ist mir damals nichts besonderes aufgefallen.Von wegen Rückschlagventil.Der Rochester ist aber noch in meinem Lager.Werde ich mir noch mal genau ansehen.
Zu Deinem Vorschlag Sprit in den Vergaser zu schütten:Brauche ich nicht zu probieren.Denn mit 99 prozentiger Sicherheit wird mein Motor dann sofort anspringen.Aber die Wurzel des Übels wäre mit Sprit reinschütten ja nicht beseitigt.Ja noch nicht mal gefunden.Wär doch ne schicke Sache ,wenn ich meine Corvette einfach so Starten könnte wie meine Nachbarn ihren Nissan Micra oder ihren Ford Dingsbums.
Mario
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#18
Hallo,
ich habe heute, nachdem mein Wagen drei Tage gestanden hat, den Vergaser geprüft. Beim Betätigen des Gestänges spritzte die Beschleunigerpumpe 2x ein wenig Benzin in den Vergaser, dann war Schluss. Mir läuft also das Benzin aus der Schwimmerkammer im Vergaser nach unten weg. Idee

Gruß Dietmar
Corv76

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#19
Hallo,
um es gleich vorweg zu sagen:Fehlerbeseitigung und vor allem Fehlersuche kann sehr frustrierend sein.So ungefähr 100 Holzwege bis zum Pfad der Weisheit und so.
Die Sache mit nur zweimal Benzineinspritzen ist aber eindeutig zu wenig und somit hast du einen sehr guten Ansatz zur weiteren, eingegrenzten Suche.Du solltest wohl ca. 30 mal Benzin einspritzen können, wenn die Schwimmerkammer voll ist.Um mit Sicherheit sagen zu können ,ob die Schwimmerkammer leer ist,was sie nach 3 Tagen auf keinen Fall sein darf,mußt Du hineinschauen.D.h. Oberteil des Vergasers abnehmen.Hat man´s schon mal gemacht, ist es keine große Aktion.Hat man aber keine Erfahrung mit dieser Arbeit, ist es ein bischen Fummelei.Auf jeden Fall braucht man nach dieser Aktion eine neue Vergaserdichtung.Aber Vorsicht :Keine falchen Rückschlüsse.Es muß nicht die Schwimmerkammer undicht sein; es könnte auch die Beschleunigerpumpe (die ja den Sprit einspritzen soll) kaputt sein.Wie die beim Rochester aufgebaut ist und was kaputt sein könnte,weiß ich leider nicht.
Laß Dich nicht entmutigen! Nach so vielen Jahren solltest Du jetzt nicht locker lassen.Hast mit der fehlenden Benzineinspritzung ja ´ne heiße Spur,die verfolgt werden will.
Gruß
Mario
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#20
Hallo Mario,
mit der Aussage, dass Fehlersuche frustrierend sein kann, hast Du mehr als recht.

Zum Glück weiß ich jetzt auf 10 cm genau, wo der Fehler liegt. Ich habe bereits einen kompletten Rebuild-Set, da sind z.B. alle Dichtungen und auch die Teile für eine neue Beschleunigerpumpe drin. Ich will aber den Rebuild erst nach der Saison machen. Denn oft geht noch irgendetwas anderes kaputt und dann war es das mit der Saison.

Gruß Dietmar
Corv76

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