19.09.2004, 20:06
Hallo@alle,
wollte mal wieder Bericht erstatten, wie es bei mit der Resto meiner 82er vorangeht.
Die nächst größere Aufgabe war, den Rahmen vom alten Lack und einigen Stellen mit Oberflächenrost zu befreien.
Als Vorbereitung zum Strahlen musste in mühevoller Handarbeit der Unterbodenschutz (irgendso ein ölig-schlammiges Zeug, das den Rahmen aber gut konservierte) abgekratzt werden. Eine Arbeit zum Um auch die letzten Fettnester wegzubekommen, kam am Schluss noch Bremsenreiniger zum Einsatz.
Zum Sandstrahlen auf der Wiese wurde ein ebenso alt wie bewährter Kompressor benutzt. Diese "Luftpumpe der größeren Art" liefert 4,5 qm in der Minute.
Mit einer 12er Düse und mittelfeinenem Quarzsand ging die Sache relativ schnell über die Bühne. Der Staubwolke nach zu schließen, hätte es auch ein Großbrand sein können. Ein 25 kg Sack kostet übrigens 3,40 Euro, gebraucht haben wir 10 Stück.
Das Ausblasen des Rahmens war dank 16 bar kein Problem, dann ging´s ans lackieren.
Ich habe mich für eine 2 Komponenten Grundierung auf Epoxy-Basis von Lesonal entschieden. Vorhergehende Testlackierungen und Belastungsproben verliefen äußerst vielversprechend. Auch wird das Zeug bei Baustellenfahrzeugen eingesetzt. Dürfte (bei mir) also ein Leben lang halten An der Spritzpistole und den Fingernägeln war es kaum abzubekommen.
Kunststoffbeschichten wäre wohl noch hochwertiger gewesen, allerdings war ein Ziel, bei dieser Resto möglichst viel selbst machen...... also wieder üblicher Lack.
Problematisch war, dass die Grundierfarbe fast identisch mit dem frisch gestrahlten Rahmen war. Eine Beimischung von ein paar Prozent (nein, nicht die ) Rot behob das Problem.
wollte mal wieder Bericht erstatten, wie es bei mit der Resto meiner 82er vorangeht.
Die nächst größere Aufgabe war, den Rahmen vom alten Lack und einigen Stellen mit Oberflächenrost zu befreien.
Als Vorbereitung zum Strahlen musste in mühevoller Handarbeit der Unterbodenschutz (irgendso ein ölig-schlammiges Zeug, das den Rahmen aber gut konservierte) abgekratzt werden. Eine Arbeit zum Um auch die letzten Fettnester wegzubekommen, kam am Schluss noch Bremsenreiniger zum Einsatz.
Zum Sandstrahlen auf der Wiese wurde ein ebenso alt wie bewährter Kompressor benutzt. Diese "Luftpumpe der größeren Art" liefert 4,5 qm in der Minute.
Mit einer 12er Düse und mittelfeinenem Quarzsand ging die Sache relativ schnell über die Bühne. Der Staubwolke nach zu schließen, hätte es auch ein Großbrand sein können. Ein 25 kg Sack kostet übrigens 3,40 Euro, gebraucht haben wir 10 Stück.
Das Ausblasen des Rahmens war dank 16 bar kein Problem, dann ging´s ans lackieren.
Ich habe mich für eine 2 Komponenten Grundierung auf Epoxy-Basis von Lesonal entschieden. Vorhergehende Testlackierungen und Belastungsproben verliefen äußerst vielversprechend. Auch wird das Zeug bei Baustellenfahrzeugen eingesetzt. Dürfte (bei mir) also ein Leben lang halten An der Spritzpistole und den Fingernägeln war es kaum abzubekommen.
Kunststoffbeschichten wäre wohl noch hochwertiger gewesen, allerdings war ein Ziel, bei dieser Resto möglichst viel selbst machen...... also wieder üblicher Lack.
Problematisch war, dass die Grundierfarbe fast identisch mit dem frisch gestrahlten Rahmen war. Eine Beimischung von ein paar Prozent (nein, nicht die ) Rot behob das Problem.
Corvette: Super und murklig!