20.06.2020, 11:59
Hier noch eine Ergänzung zu unserem diesjährigen Schwedentrip. Der mehr oder weniger "Schwedische Sonderweg"!
Auf der Fähre Rostock Trelleborg kaum Menschen - überwiegend LKW-Fahrer. Ruhesitze so mit Flatterband abgeklebt, dass niemand neben einem sitzen konnte. Zwischenübernachtung in Lund - kein Kontakt mit Personen, elektronisches Einchecken. Am nächsten Morgen, Frühstückstüte - keinerlei Personal. Auf dem Weg zum Haus kaum Fahrzeuge, weniger Menschen als sonst, wir hatten die Autobahn für uns. In Tankstellen Abstandsmarkierungen, die Menschen achteten auf Abstand, nur eben keine Masken.
Vor Ort hatte alle Restaurants mit Abstandsmarkierungen, alle Fenster auf zum ständigen durchlüften. Letztes Jahr wurde noch Bargeld angenommen, jetzt konnte man im kleinsten Kiosk nur mit Karte zahlen. In der ganzen Woche sahen wir nur ein Fahrzeug aus Deutschland (Wohnmobil). Schweden ist in den anderen Jahren schon relativ leer (Landfläche 1 1/2 Mal so groß wie Deutschland, bei nur 10 Mil. Einwohnern). Gefühlt waren noch weniger Fahrzeuge unterwegs als in den vergangenen Jahren. Beim Einkaufen im Supermarkt achteten die Menschen darauf, einem in den Gängen nicht entgegen zu gehen. Meiner Meinung nach waren alle wesentlich disziplinierter als in Deutschland. Ich habe mich nie unsicher gefühlt.
Ich habe mich in der ganzen Woche vor Abfahrt umfassend informiert (Deutsche Botschaft Stockholm, Schwedisches Gesundheitsamt, div. Internetseiten), problematisch war nur herauszubekommen, wo in Schweden Hotspots sind. Das ist wohl überwiegend um Stockholm - Göteborg und Malmö waren kaum betroffen. Trotzdem haben wird das Volvo-Museum am Nordrand von Göteborg nicht besucht, wir hatten dort zu viel Besucher vermutet.
Die Info bei Facebook waren weit überwiegend für die Tonne!!
Walter
Auf der Fähre Rostock Trelleborg kaum Menschen - überwiegend LKW-Fahrer. Ruhesitze so mit Flatterband abgeklebt, dass niemand neben einem sitzen konnte. Zwischenübernachtung in Lund - kein Kontakt mit Personen, elektronisches Einchecken. Am nächsten Morgen, Frühstückstüte - keinerlei Personal. Auf dem Weg zum Haus kaum Fahrzeuge, weniger Menschen als sonst, wir hatten die Autobahn für uns. In Tankstellen Abstandsmarkierungen, die Menschen achteten auf Abstand, nur eben keine Masken.
Vor Ort hatte alle Restaurants mit Abstandsmarkierungen, alle Fenster auf zum ständigen durchlüften. Letztes Jahr wurde noch Bargeld angenommen, jetzt konnte man im kleinsten Kiosk nur mit Karte zahlen. In der ganzen Woche sahen wir nur ein Fahrzeug aus Deutschland (Wohnmobil). Schweden ist in den anderen Jahren schon relativ leer (Landfläche 1 1/2 Mal so groß wie Deutschland, bei nur 10 Mil. Einwohnern). Gefühlt waren noch weniger Fahrzeuge unterwegs als in den vergangenen Jahren. Beim Einkaufen im Supermarkt achteten die Menschen darauf, einem in den Gängen nicht entgegen zu gehen. Meiner Meinung nach waren alle wesentlich disziplinierter als in Deutschland. Ich habe mich nie unsicher gefühlt.
Ich habe mich in der ganzen Woche vor Abfahrt umfassend informiert (Deutsche Botschaft Stockholm, Schwedisches Gesundheitsamt, div. Internetseiten), problematisch war nur herauszubekommen, wo in Schweden Hotspots sind. Das ist wohl überwiegend um Stockholm - Göteborg und Malmö waren kaum betroffen. Trotzdem haben wird das Volvo-Museum am Nordrand von Göteborg nicht besucht, wir hatten dort zu viel Besucher vermutet.
Die Info bei Facebook waren weit überwiegend für die Tonne!!
Walter