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Das Auto
Corvette C4
Bj. 91
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Sympthome:
Die Drehzahl im Leerlauf geht oftmals erst nach einiger Zeit auf die 700-800U/min herunter. Wenn der Motor warm und unter Last einmal ausgedreht wurde, ist es weg, bis sie einige Minuten gestanden ist.
Wenn die Corvette 1-2 Stunden gestanden ist, hat sie mühe mit dem Anlaufen. Kaltstart und die ersten 5 Minuten nach dem abschalten geht es problemlos.
Im Leerlauf klang es, als ob Zwei Zylinder leicht klopfen würden und nach dem abschalten hat es nach Benzin gerochen (bisher nur ein mal geschehen).
Beim Fahren und auch unter (voll)Last läuft der Motor normal.
Warnleuchten sind im Auto keine an. Kann es dennoch Fehlercodes haben?
Meine Vermutung nach dem Lesen im Forum:
Einige der Einspritzdüsen Arbeiten nicht mehr richtig.
Bei vielen ist es der Zündverteiler, weil er Wasser abbekommen hat, auf dem Boden unterhalb der Corvette ist jedoch keine Inkontinenz erkennbar.
Kann Ich Injection Reiniger verwenden, um da ev. etwas zu verbessern?
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Es geht weiter, mit einem neuen Problem: Heute ging die Vette im Warmstart an der Bahnschranke nicht mehr an (Crank, no fire).
Nachdem Ich Sie auf die Seite gestellt habe (so 1-2min später), sprang sie wieder an, war aber sehr unruhig im leerlauf.
Gemäss hier und hier deutet dies auch auf sterbende Einspritzdüsen hin.
Da beim abschalten die Tankanzeige von 1/4 auf leer ging, beim abschalten, bin Ich noch Tanken gegangen(auf den 3 Kilometern nach hause): Direkt nach dem Abstellen kein start. Nach dem Tanken 1-2min Später: ging wieder. Leerlauf war weiterhin unruhig, Drehzahl viel zwischendurch ab, bevor Sie sich selber wieder fängt.
Aufgetankt habe Ich auf "Voll" 55L, der Boden war eben.
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Was oder wer hintert Dich am messen der Widerstände an allen 8 Düsen? Geht schnell und kostet nichts. Dann hättest Du doch Gewissheit.
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Habe mir ein Messgerät ausgeliehen und mal gemessen:
Kalt:
Vorne R: --, 15, 18, 18 :Fahrerseite
Vorne L:13, 17, 17, -- :Fahrerseite
Für die beiden, welche unterhalb der Ansaugrohre liegen muss Ich nochmals mit mehr Werkzeug ran. Gibt es dort einen Trick, ausserd 2-3 Scraubenzieher und einigen Stück Holz, um Ihn herauszuhebeln?
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Eigentlich reicht das schon. Bei Wärme gehen die Widerstände noch weiter zurück und verursachen dann jene Probleme.
Voller Tank ist schlecht bei der Reparatur! Der Tank ist hinten höher als die Spritleitung vorne und wenn man die dann trennt, läuift es fröhlich raus bis der gleiche Level erreicht ist oder ein Stopfen gefunden ist, der aber immer im Weg ist und droht herauszufallen.
Wenn man die schlimmste Düse ausgemacht hat und der Motor nicht anspringt, kann man diese Düse abklemmen und mit 7 starten.
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Danke für die Info mit dem Abklemmen und dem Messen der Widerstände.
Das mit dem Vollen Tank ist demnach dumm gelaufen. Ich dachte zuerst, der Füllstand-Sensor gibt mir falsche Daten, und habe deshalb geschaut wie "Leer" der Tank war.
Dann muss Ich demnach mindestens die Düsen mit 13 und 15 Ohm austauschen, oder würdest du mir Empfehlen gleich ein Komplettes Set von 8 neu einzubauen?
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Sorry für die späte Meldung.
Gemäss dem Forum muss Ich 8 Stück(Ein Set) dieser ACC-150821 Düsen besorgen, ist das korrekt?
Gibt es da auch Alternativen, welche man hier in Europa besser bekommt? Gemäss einigen Forenbeiträgen aus 2003 und 2010 gibt es von Bosch auch welche, welche passen würden.
Die Getriebe der Scheinwerfer sind auch fast durch, zumindest das Linke.
Wäre das Zahnrad das korrekte Ersatzteil, oder könnte Ich das auch aus dem 3D Drucker ausdrucken? Zum selber Drucken habe Ich keine STL Datei gefunden, aber ev. habe Ich nur nach dem falschen.
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Meistens gehen die Rollen kaputt beim Scheinwerfer, nicht die Zahnräder.
Die Rollen aus Polyamid drehen, Länge 11 mm, Durchmesser 12.4 mm
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