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Es gibt, wie wahrscheinlich in jeder Stadt, Gegenden in Essen, da würde man mit offenen Augen und eingeschaltetem Gehirn vielleicht gerade mal 100 Gramm Presspappe kaufen. Und selbst da wäre man sich nicht sicher, was man bekommen würde. Solche Käufer heißen in meiner Branche Danger Seeker. Und sind für mich ein Garant für Vollbeschäftigung.
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Na ja, die Gegend ist nicht immer ausschlaggebend, Martin. Wir hatten hier in der Bronx von Herten einen türkischen Fähnchenhändler, der hochpreisige Gebrauchtwagen verkaufte und jahrzehntelang Mandant bei mir war. In all den Jahren 1 Verfahren wegen Rückabwicklung und das war noch unberechtigt. Ein absolut integrer Händler, leider bereits verstorben. 1000 Meter Luftlinie weiter ein Händler mit stattlichem Autohaus und ähnlichem Angebot, jeder dritte Verkauf landete bei meinem Kollegen.
Gruß
Edgar
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Du hast als Anwalt sogar den Vorteil, beide Seiten der Medaille vertreten zu können. Bei mir landen meist nur die geprellten Käufer der Presspappe. 😉
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Edgar, nicht etwa der O.... in Herten?
Bei dem hatte ich vor rund 20 Jahren, als er noch einen Kiesplatz am anderen Standort hatte, einen Opel gekauft.
Die Mängelliste war mehrere Seiten lang.... nie wieder.
Grüße
Thomas
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Hey Chriz
Warum keinen in den USA kaufen und selber importieren? Die Vorteile: freie Wahl der Extras, Ausrüstung und Laufleistung und der Preis ist allemal tief genug dass sowohl der Transport als auch die Verzollung und Zulassung finanziert werden können und das Auto immer noch nicht mehr kostet als hier.
Habe 2016 meine Z06 in genau der gewünschten Kongfiguration mit 1800 miles einjährig gekauft. Der Preis lag Schweiz fertig zugelassen ziemlich genau 30k günstiger als hier und hat erst noch die schlanken US-Aussenspiegel. Für den Transport und die Zulassung gibts Fachbetriebe und das Auto wird dir fahrbereit übergeben.
Auf jeden Fall um Längen besser als bei den Wimpel-Luschen im Siff-Quartier viel Geld für Müll zu deponieren und dabei die eigene Haut zu riskieren.