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Radschrauben mit Kupferpaste bestreichen (vor dem Einbau!!!). Dann lassen sich die Schrauben jederzeit gut lösen.
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Radschrauben niemals(!) mit Öl, Kupferpaste oder anderen Chemikalien einstreichen.
Mechanikerlehre, erste Stunde!
Allgemein gilt: Stahlfelgen 110 NM, Alufelgen 120 NM.
Wenn die C4 1/2 Zoll Schrauben hat, dann sollte ein Wert von 120 bis 140 NM in Ordnung sein.
C2 und C3 mit 7/16 Schrauben bitte die obigen Werte.
Ein Fiat 500 mit seinen Minischrauben bekommt übrigens nur 55 NM.
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Zitat:Original von Tuco
Radschrauben mit Kupferpaste bestreichen (vor dem Einbau!!!). Dann lassen sich die Schrauben jederzeit gut lösen.
Aaaargh,wer hat dir das den beigebracht
Höchstens,aber auch nur allerhöchstens,ein klitzekleines bisschen auf den SITZ (Konus) der Schraube oder der Mutter steichen.
Aber wirklich nur ein Häuchlein,das ist das höchste der Gefühle.
Wer GEWINDE an Radbolzen einfettet...........dazu fehlen mir die Worte.
Das ist nicht nur Mechanikerlehre erste Stunde,sondern sogar erste Minute !!!
Entsetzte Grüße
Olly
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gebt doch mal bei google gewinde einfetten ein ihr werdet euch wundern
wie du mir so ich dir
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Zitat:Original von Udo
gebt doch mal bei google gewinde einfetten ein ihr werdet euch wundern
könntest du etwas präziser werden was du damit meinst?
wenn ich höre, dass manche ihre radbolzen mit kupferpaste, (oder molykote so wie mein kumpel

)einstreichen, dann wirds mir ganz anders!
würde auch nicht den konus einstreichen, da durch das anziehen der schraube die paste nach vorne und hinten wandert und somit auch mit dem gewinde in berührung kommt. ich habe schon einige hundert räder in meinem leben demontiert und keine einzige mutter/schraube war schwergängig! häufig kommt es vor, das die passung/mittenloch festgebacken ist, aber hier kann man ja vorbeugen!
mitnichtgefettetengrüßen
alex
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Zitat:Da wird erst mal nach Entfernen des Rades der Bremsscheibentopf mit der Drahtbürste gereinigt und dann großzügig mit Kupferspray eingesprüht.
Auf mein Nachfragen antwortete der Mechaniker: "Das wir immer machen, dann gehen Rad besser wieder runter."
Das kann man nachvollziehen. Durch Korrosion kleben Rad und (Alu)Nabe regelrecht zusammen. Manch mal ist die Kombination nur mit einem herzhaften Tritt gegen den Reifen zu trennen.
Allerdings werden die Mechaniker niemals Kupferpaste auf die Gewindegänge aufbringen, lediglich auf die Kontaktflächen von Hub und Nabe.
Aber auch das kann getrost sein lassen. In einer Werkstatt zählen Arbeitswerte und die zeitliche Umsetzung. Wir haben die Muße, uns mal an einem Rad zwei Minuten abzurackern. Der Sicherheit zuliebe.