23.02.2024, 14:45
Beim mechanischen Drehzahlmesser bzw. auch bei der mechanischen Geschwindigkeitsanzeige (nicht das Zählwerk) geschieht die Kraftübertragung über die jeweilige Flexwelle auf den rotierenden Magneten und von dort berührungslos (!) auf die Zeigernadel, die ihrerseits durch eine Feder auf Null gezogen wird, solange sie nicht ausgelenkt wird. Das Zusammenspiel von Federspannung und Magnetstärke kalibriert das jeweilige Instrument, weswegen man die Dinger zu "Tachodiensten" geben muss - das kann man realistisch nicht selbst.
Da kommen nicht so viele Fehlerquellen in Frage:
- Antrieb der Flexwelle funktioniert nicht im Verteiler bzw. im Getriebe, oder rutscht dort (manchmal) durch im Zahnrad
- Flexwelle selbst gerissen
- Abtrieb auf den rotierenden Magneten rutscht (manchmal) durch in der Befestigung am rotierenden Magneten
Da kommen nicht so viele Fehlerquellen in Frage:
- Antrieb der Flexwelle funktioniert nicht im Verteiler bzw. im Getriebe, oder rutscht dort (manchmal) durch im Zahnrad
- Flexwelle selbst gerissen
- Abtrieb auf den rotierenden Magneten rutscht (manchmal) durch in der Befestigung am rotierenden Magneten
Gruß
Michael St*****
Beware the fisherman who is casting out his line into a dried up River bed.
Don't try to tell him 'cos he won't believe you.
Throw some bread to the Ducks instead, it's easier that way.
(Tony Banks from Genesis)
Michael St*****
Beware the fisherman who is casting out his line into a dried up River bed.
Don't try to tell him 'cos he won't believe you.
Throw some bread to the Ducks instead, it's easier that way.
(Tony Banks from Genesis)