03.03.2021, 00:19
Das mit den 100k ist schon nicht so verkehrt.
Wenn die Unterhaltskosten eines Fahrzeuge - und zwar in einer Vollkostenrechnung - bei 15-25% des Fahrzeugwertes liegen, macht das unter dem Gesichtspunkt der Wertsteigerung eher keinen Sinn im Verglech zu anderen Anlageformen.
Auf der anderen Seite ist ein gewisser Preis für die Fahrzeuge auch im Hinblick auf das Angebot und die Qualität des Angebotes hilfreich.
Wenn schon mittlere Reparaturen zum wirtschaftlichen "Totalschaden" führen, gehen viel mehr Fahrzeuge des Weg alles Irdischen, dann lohnt sich auch die Nachfertigungen von Ersatzteilen viel weniger etc. etc.
Das sind z.B. die Gründe, weshalb die ehemaligen Brot- und Butterautos, die nicht gerade in Millionenstückzahlen produziert wurden, so selten geworden sind.
Gruß
JR
Wenn die Unterhaltskosten eines Fahrzeuge - und zwar in einer Vollkostenrechnung - bei 15-25% des Fahrzeugwertes liegen, macht das unter dem Gesichtspunkt der Wertsteigerung eher keinen Sinn im Verglech zu anderen Anlageformen.
Auf der anderen Seite ist ein gewisser Preis für die Fahrzeuge auch im Hinblick auf das Angebot und die Qualität des Angebotes hilfreich.
Wenn schon mittlere Reparaturen zum wirtschaftlichen "Totalschaden" führen, gehen viel mehr Fahrzeuge des Weg alles Irdischen, dann lohnt sich auch die Nachfertigungen von Ersatzteilen viel weniger etc. etc.
Das sind z.B. die Gründe, weshalb die ehemaligen Brot- und Butterautos, die nicht gerade in Millionenstückzahlen produziert wurden, so selten geworden sind.
Gruß
JR
Es ist schade, dass nicht mehr das Erreichte zählt, sondern das Erzählte reicht!