25.08.2008, 10:13
… hm und vernehmlich räusper: Man sollte hier mal deutlich festhalten, daß das, was gewisse Medien der alten A-Klasse und dem alten TT gerne nachsagen, von den allermeisten Schreiberlingen und wohl auch den Aktivisten hier überhaupt nicht reproduzierbar ist.
In beiden Fällen musste man sich schon mächtig (und gekonnt) anstrengen (und es müssen bestimmte Randbedingungen erfüllt sein), oder völlig mutwillig und blindwütig agieren, um diese Autos ernsthaft aus der Ruhe zu bringen. Mich erinnert das an die Zeiten zu denen die Quattros populär wurden, da hörte ich von den Bruchpiloten, die ihre Fuhre besonders im November gern hochkant in die Äcker und Wiesen stellten…, als zweiten Satz immer: "aber ich habe doch quattro…" Für die gegen zwei Zentner Zahnräder und Wellen erlegte Summe wollten diese Ignoranten auch was erleben, Physikbücher hatten die wohl von innen nie gesehen oder hatten gerade die Mumps… Im übrigen beweisen beide Fälle, daß die hier gern geschmähten elektronischen Fahrhilfen sogar gegen Unvernunft (in Grenzen) wirksam sind.
In Sachen KBA und ABE handelt es sich vorwiegend um einen bürokratischen Vorgang (leider), aber dazu gehören inzwischen (zumindest in D) detaillierte Risikoanalysen für Störungen in den diversen Fahrhilfen und fly by wire Systemen. Für die C6 wurde das m.W. in England (E13) gemacht, da mögen die Uhren noch anders gehen. Im übrigen befindet sich der Hersteller mit allen empfindlichen Körperteilen auf dem Hackklotz, und da wird er schon intensiver nachdenken als beim Abriß des Klopapiers… ;-))
Es gibt m.W. keinen belegten Fall (Spekulation hat nix mit Beweis zu tun) bei dem ein spinnendes ESP ein Auto ernsthaft vom Weg abgebracht hat. Das heißt auch noch nix, denn mein Wissen ist begrenzt, aber mir sind deutlich mehr Fälle mechanischen Versagens von (ungpflegten) Aufhängungen (Kugelgelenke, Flansche etc) bekannt, als vermutete Fehlfunktionen von ESP und Co. Bekannt ist allerdings, daß ein Unglücksrabe nur ein sehr begrenztes und selektives Erinnerungsvermögen hat, und oft den Rettungsversuch des ESP als Eingriff/Ursache erlebt/vermutet. Außerdem sieht man die Schuld nur all zu gern bei der Technik usw., und erst ganz ganz zum Schluß schaut man in den Spiegel…;-) Menschlich eben!
Es gibt bis dato keinen Grund der C6 anzudichten, daß sie ihrem Fahrer nach dem Konto oder gar nach dem Leben trachte, Punkt!
In beiden Fällen musste man sich schon mächtig (und gekonnt) anstrengen (und es müssen bestimmte Randbedingungen erfüllt sein), oder völlig mutwillig und blindwütig agieren, um diese Autos ernsthaft aus der Ruhe zu bringen. Mich erinnert das an die Zeiten zu denen die Quattros populär wurden, da hörte ich von den Bruchpiloten, die ihre Fuhre besonders im November gern hochkant in die Äcker und Wiesen stellten…, als zweiten Satz immer: "aber ich habe doch quattro…" Für die gegen zwei Zentner Zahnräder und Wellen erlegte Summe wollten diese Ignoranten auch was erleben, Physikbücher hatten die wohl von innen nie gesehen oder hatten gerade die Mumps… Im übrigen beweisen beide Fälle, daß die hier gern geschmähten elektronischen Fahrhilfen sogar gegen Unvernunft (in Grenzen) wirksam sind.
In Sachen KBA und ABE handelt es sich vorwiegend um einen bürokratischen Vorgang (leider), aber dazu gehören inzwischen (zumindest in D) detaillierte Risikoanalysen für Störungen in den diversen Fahrhilfen und fly by wire Systemen. Für die C6 wurde das m.W. in England (E13) gemacht, da mögen die Uhren noch anders gehen. Im übrigen befindet sich der Hersteller mit allen empfindlichen Körperteilen auf dem Hackklotz, und da wird er schon intensiver nachdenken als beim Abriß des Klopapiers… ;-))
Es gibt m.W. keinen belegten Fall (Spekulation hat nix mit Beweis zu tun) bei dem ein spinnendes ESP ein Auto ernsthaft vom Weg abgebracht hat. Das heißt auch noch nix, denn mein Wissen ist begrenzt, aber mir sind deutlich mehr Fälle mechanischen Versagens von (ungpflegten) Aufhängungen (Kugelgelenke, Flansche etc) bekannt, als vermutete Fehlfunktionen von ESP und Co. Bekannt ist allerdings, daß ein Unglücksrabe nur ein sehr begrenztes und selektives Erinnerungsvermögen hat, und oft den Rettungsversuch des ESP als Eingriff/Ursache erlebt/vermutet. Außerdem sieht man die Schuld nur all zu gern bei der Technik usw., und erst ganz ganz zum Schluß schaut man in den Spiegel…;-) Menschlich eben!
Es gibt bis dato keinen Grund der C6 anzudichten, daß sie ihrem Fahrer nach dem Konto oder gar nach dem Leben trachte, Punkt!
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