Sehr früh einsetzendes ABS beim Einlenken mit langen Regelintervallen / andere Bremsanlage
#1
Hallo zusammen,

ich möchte mich mit einem Problem an euch wenden, welches mich seit Monaten beschäftigt und heute erstmals zu einem Schaden am Fahrzeug geführt hat.

Anbei meine Konfiguration:

Corvette C6 Z06 Baujahr 2008
Motormodifikation: (Ansaugsystem, Nockenwelle, X-Pipe, Metallkats sowie Kühler)
Recaro Poleposition-Sitze, Raid-Lenkrad, Clubsportbügel von Callaway
Fahrwerk: KW Clubsport, abgestimmt von Wolfang Weber
Bereifung: OZ Ultraleggera mit Conti Sportcontact 5P (Luftdruck warm 2,0 bar)
Bremsanlage: MovIt 370 / 355 mm mit geänderter Bremsbelüftung by Callaway

Ich bewege den Wagen sehr gerne recht sportlich, nehme an Trackdays teil, bin gerne in den Bergen und auf Landstraßen unterwegs. Ich würde mich durchaus als sehr schnellen, geübten Fahrer bezeichnen, der weiß was er tut und wie er so ein Auto zu am Limit bewegt. Früher habe ich auch schon Porsche mit gleichem Nutzungsprofil bewegt.

Mein Problem stellt sich wie folgt dar: Wenn ich beispielsweise bei Passfahrten bergab die Spitzkehren anbremse und dabei nur ganz leicht einlenke (Lenkrad 30 Grad), beginnt das ABS des Kurveninneren Rades manchmal viel zu früh zu regeln. Gefühlt nutze ich dabei die theoretisch mögliche Bremswirkung nur zu ca. 60% aus. Das Ergebnis sind sehr lange Regelintervalle mir einem viel zu langem Bremsweg. Im Normalfall lasse ich die Bremse los und bremse erneut.

Mittlerweile stoße ich auf das Problem durch mein Schnellerwerden auch im Landstraßenbetreib. Bisher gab es einige, sehr unangenehme Situationen, die ich jedoch ohne Schaden meistern konnte. Bis heute zumindest….
Vorhin waren wir in einer Gruppe GT3s recht flott im Spessart unterwegs. Beim Anbremsen einer Kurve mit gutem, glattem und griffigem Belag machte das ABS wieder viel zu früh auf. Leider reichte der vorhandene Platz trotz lösen der Bremse und erneut bremsen nicht aus, da das ABS auch beim zweiten Bremsversuch wieder zu früh geregelt hat. Gefühlt würde ich sagen, dass ich diese Situation ohne ABS absolut problemlos und mit 50% Sicherheitsreserve gemeistert hätte. Leider kam ich leicht von der Straße ab und beschädigte mir den Kotflügel und Schweller. Daher auch die Suchanzeige nach Ersatzteilen im Forum.

Bremsversuche auf gerader Straße verlaufen mit einer phantastischen Verzögerung, leicht quietschenden Reifen und sehr spät regelndem ABS. Auf der Rundstrecke gibt es weniger Probleme, jedoch trotzdem hin und wieder das Phänomen.

Nachdem mich das Problem schon im Vorfeld sehr beschäftigt hat, wandte ich mich bereits an Callaway (Herbert Schürg), die derartige Probleme kennen, mir aber keine Lösung dafür liefern konnten. Er meinte nur, dass das ab 09 verbaute Bosch-ABS noch extremer auf Veränderungen reagieren würde.

Ein Anruf bei Movit wurde mit der Bitte der Zusendung aller Daten wie Fahrgestellnummer, Händleradresse…. incl. Nennung der Kolbendurchmesser der Bremszangen beantwortet. Man meinte nur, dass man das Problem bei BMW kennen würde und dies von nicht passenden Kolbendurchmessern im Verhältnis zum ABS-Regelblock kommen würde???????
Am nächsten Tag kam von Movit nur ein abwehrendes Schreiben, mit dem Hinweis, dass die Bremse vom Vorbesitzer meines Wagens gebraucht über einen Händler von Movit erworben wurde. Keine Spur mehr von Hilfsbereitschaft….. Kein Hinweis auf die Kolbendurchmesser…..

Wolfgang Weber möchte die Abstimmung nochmals überprüfen, um auszuschließen, dass es daher kommt. Ich zweifle dies an, da das Fahrwerk perfekt funktioniert, genügend Restfederweg bietet und von der Zug- und Druckstufe nicht überdämpft ist.

Was meint ihr dazu? Es wäre schön, wenn sich auch Tomislav, trotz unserer persönlichen Differenzen an dem Thread beteiligen würde.

Ich habe derzeit einen Schaden von einigen tausend Euros am Fahrzeug zu verbuchen und bin mir keiner Schuld bewusst, außer dass ich, trotz das Problem zu kennen, flott unterwegs war. Bitte beteiligt euch konstruktiv an dem Thread.
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#2
Hallo,

ich habe ne C6 2005 original und kenne das Phänomen auch.
Liegt also IMHO nicht an Veränderungen.

Da diese frühe Regeln aber nur ab und zu auftritt, kann ich mir gut vorstellen, wie Du heute ins Schwitzen gekommen bist. Sorry to hear that.
Gruß
StefanGroßes Grinsen

[Bild: m0i3-1-5e1c.png]
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#3
Hallo Bernd,
ich will was dazu schreiben, zum einen weil ich natürlich nicht will, das irgend wer zu Schaden kommt (auch du nicht) aber natürlich aus dem komerziellen Aspekt heraus.

Es ist tatsächlich ein Problem, wenn die Kolben der Zangen nicht zu unseren (Corvetten) Hauptbremszylindern passen, ich werde aber nicht hier posten welche Kolbendurchmesser gehen und welche nicht! Dazu haben wir zu viel Geld in Versuche und Experimente gesteckt, ich denke das kann jeder halbwegs verstehen?

Dieses Problem entsteht meiner Meinung nach, aber nicht nur wegen der Bremse, so hatte ich das zu Beginn mit der schwarzen sehr oft damit zu kämpfen, da lag es ganz eindeutig am Fahrwerk!

Ich schätze den Wolfgang Weber und seine Arbeit sehr, aber ich bleibe dabei das ein KW 2/3 oder CS einfach nicht in einer Z funktioniert, bzw. ich bin davon überzeugt, das der Wolfgang sicher sein Bestes gibt, er aber eventuell noch nie was besseres probieren konnte, also da hilft es auch nicht, wenn er ein US Schraub FW verbaut und dieses dann möglicher Weise noch schlechter ist Zwinkern!?

Um das herauszufinden, muss man es "erfahren" gehen, idealer Weise mit Messgeräten, damit man mal sehen kann was tatsächlich passiert, denn ich scheibe das sehr oft hier, vieles was man subjektiv als besser, schneller, sicherer usw. empfindet entpuppt sich dann als Plazebo!!

Der Norbert hat mir am Sachsenring erzählt, das seine Z bei hohen Geschwindigkeiten auf der Bahn, ihm ein ungutes Gefühl vermittelt und das er nicht so (ich nenne es mal einfach) bewegen kann, wie zuvor mit dem Serien FW (Norbert bitte korrigiere mich bitte wenn ich es so nicht ganz stimmen sollte).

Nochmal zu Erklärung.:
Meine schwarze Z06 haben wir komplett (aus Unwissenheit) verbastelt, sprich wir sind da ein wenig Hemdsärmlig rangegangen und dachten, hier en wenig Stoßdämpfer, da paar andere Reifen, ne fette Bremse drauf und schon kann ich um die Weltmeisterschaft im Weitpissen mitmachen Yeeah!
Dann bin ich nach Hockenheim (die Serien Z06 fuhr damals 1:11,7min) und ich 1:15min Kopfschütteln Kopfschütteln
Erst nach zwei Jahren fing ich (auch dank Hajos Hilfe) an, darüber nachzudenken, was wir da eigentlch treiben, dazwischen hab ich auch ien paar Profis mit meinem Auto fahren lassen um sicher zustellen, das nicht ich das Problem bin, bzw. die meisten sagten ja, es läge an meiner Frisur Augenrollen

So haben wir vor 3 Jahren unsere Autos über einen Sommer hinweg, bestimmt 50-60 mal vermessen lassen und sind immer wieder nach HHR gefahren um zu sehen was passiert, dabei sind halt Dinge aufgetreten, die nunmal nur bei flotter Fahrt auftreten, aber auf dem Track (wenn es nicht gerade die NS ist) hat man mehr Platz als auf der Straße und es wird nie auftreten, wenn man am Cruisen ist, sondern immer nur dann wenn es sehr eng ist!!!

Ich lege mich fest und sage es liegt am FW, aber ganz wichig dabei, das ist nur meine ganz persönliche Meinung, ohne das ich damit irgend wen schädigen oder übel nachreden will,
in dieses Auto gehören keine Schraubfedern! Zwinkern

Noch was, wer an seinem Auto rumbastelt und wichtige DInge wie Bremsen, Reifen oder das FW verändert, der sollte auch so fit sein, das Auto ohne Hilfen zu bewegen wenn man auf Zug fährt, weil das System wurde von Ing. und Technikern auf das abgestimmt, was ab Werk verbaut wurde und für ein extrem hohe Performance sorgt, dann kann man gewisse Dinge umgehen und so machen wie man es selbst für richtig hält, ohn elektronische Bevormundung!


Das wird ein sehr langer Thread ...................
[Bild: qx6wzg2e.jpg]


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Gruß Thomas
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#4
Zitat:Original von stefan1964
Hallo,

ich habe ne C6 2005 original und kenne das Phänomen auch.
Liegt also IMHO nicht an Veränderungen.

Da diese frühe Regeln aber nur ab und zu auftritt, kann ich mir gut vorstellen, wie Du heute ins Schwitzen gekommen bist. Sorry to hear that.

Stefan, auch ein falsch eingestelltes FW führt zu ganau diesen Problemen, eben so falscher Lufdruck und auch Reifen mit, sagen wir mal nicht optimalen Eigenschaften, lösen solche Dinge aus!

Es gibt aber auch einfach gegebenheiten (wie z.B. T13) auf der NS wo, jedes ABS an seine Grenzen stößt Zwinkern
[Bild: qx6wzg2e.jpg]


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Gruß Thomas
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#5
Hallo Thomas,

danke, dass du deine Erfahrungen hier scheibst. Hattest du bei den Bremszangen mit nicht passenden Kolbendurchmessern auch Schwierigkeiten beim Bremsen auf der Geraden? Hier arbeitet die vom Vorbesitzer meines Wagens verbaute Movit-Anlage hervorragend mit dem ABS zusammen. Besser gesagt, die Bremse ist perfekt am Punkt des leichten Quietschens der Reifen dosierbar. ABS-Einsatz habe ich bis heute nicht einmal dabei versehentlich erreicht.

Mir persönlich vermittelt das Fahrwerk sehr viel Vertrauen, da man ganz klar spürt was der Wagen macht. Selbst auf Straßen dritter Ordnung, die viel Federarbeit verlangen, liegt der Wagen hervorragend ruhig und sehr gut kontrollierbar. Ich werde aber deinen und den Rat von Wolfgang Weber befolgen und ihm das Fahrwerk nochmals einstellen lassen. Nachdem das Problem nicht ständig auftritt und somit nicht problemlos reproduzierbar ist, wird es nicht einfach werden.

Thomas, glaub mir, ich würde das ABS sehr gerne ausschalten. So viel mir bekannt ist, würde aber Bremskraftverteilung nicht mehr passen und die Hinterachse überbremsen.
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#6
Ich hatte bei der schwarzen mehrere Probleme, zum einen haben wir einen 8 Kolben Sattel verbaut, da waren es einfach zu viele Kolben, also genauso Kacke wie zu große, das größere Problem aber waren die Bremsbeläge!
Wenn man auf Serien Teile zurück greift, nimmt automatisch auch deren serien Philosophie in kauf und die war bis vor ein paar Jahren einfach Müll. Mit den Performance Packeten hat sich das schon deutlich verbesssert, aber ein Sl55 PP war damals halt immer noch kein Burner und somit auch die Beläge nicht und genau die hatte ich drin, als ich dann aber das Schraub FW ausgebaut und gegen Blattfedern mit Moton Dämpfern getauscht hab, war es um Welten besser geworden!

Ich kann es nicht fachlich erklären, versuch es aber mal.
Letztes Jahr bei TGP habe ich vorne zu kurze Dämpfer drin gehabt, so das sie bei starkem bremsen, zu sehr eingetaucht sind und ab dem Punkt wo sie auf Block gingen, ging es für mich nur noch gerade aus, sprich man tritt wie ein Esel auf´s Pedal aber es bremst nicht, nur das ABS rattert, damit wäre ich fast in der Sachskurve im Kiesbett gelandet.

Dann haben wir die Länge geändert und nun kann sie vorne tiefer eintauchen und somit mehr Last nach vorne geben und jetzt geht´s perfekt.
Das war nur ein Beispiel, aber davon hab ich zig gehabt (nur leider nicht auf Video), darum sage ich aber auch, es geht nur mit messen, denn quitschende Reifen sind doch kein Indikator für eine gut funktionierende Bremse, du musst messen!
Mal mit oroginalen FW und mal mit was anderem, dann die Daten anschauen und dich wundern.

Wenn mir heute iner erzählt das er in HHR 2min fährt und dann im selben Atemzug irgend was über´s FW, bremsen oder Reifen erzählen will, laufe ich im Galopp davon, weil das wie in die hohle hand gesch....n ist.

Ich lade mal ein Video hoch, wo genau diese Scene zu sehen ist, leider ist die Datei beschädigt, so das ich den ganzen Lauf hochladen muß, es geht aber nur um die ein Kurve.

Video kommt, dauert aber.............
[Bild: qx6wzg2e.jpg]


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Gruß Thomas
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#7
Thomas,

wenn ich dich richtig verstanden habe, dann könnte es sein, dass die Federrate oder die Länge der Elastomere (Federwegbegrenzer) oder auch der maximale Einfederweg nicht passt und das Fahrwerk vorne beim Bremsen zu sehr auf den Federwegbegrenzern aufliegt, zu stark verhärtet (zu hohe Progression) und dadurch der/die Reifen nicht mehr genug Bodenhaftung hat/haben.

Das Ergebnis wäre am Rad mit weiniger Grip oder am entlasteten kurveninneren Rad, ein ABS-Eingriff, den zu dem Zeitpunkt niemand braucht und der mehr als kontraproduktiv ist.

Derzeit habe ich ja das KW-Fahrwerk verbaut und muss dieses als gegeben nehmen. Von daher scheint es mir das sinnvollste zu sein, den Lösungsweg über Wolfang zu suchen, wie er es mir auch angeboten hat. Erst wenn dieser erfolglos verlaufen sollte, wäre ich bereit, weiteres Geld in die Hand zu nehmen. Du weißt nicht zufällig jemanden, der einen Kotflügel und Schweller anbietet Zwink
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#8
So in etwa.
Erst als ich für mich verstanden oder akzeptiert hab, das eine Z nicht "hart" sein darf, wurde ich mit dem Auto auch sichtbar schneller.
Im grunde genommen hat uns GM da einen verkapten Rennwagen hingestellt, jede kleinste Veränderung hat direkt große Folgen!
Es ist hier doch in regelmässigen Abständen deutlich zu beobachten, wie Neulinge für sich die Corvette (anstatt nem M3, Honda S2000, Audi oder was weiß ich was) als Spaß-Fun-oder Trackmobil entdecken und glauben, paar Recaros, ein KW und neue Bremsbeläge rein und ab geht die Lutzi.......................ist aber nicht so Zwinkern
Keine Ahnung wie ich das erklären soll, aber allerorts hört man raus, das die Corvetten primitive Kisten sind, was dann dazu verleitet schnell selbst Hand anzulegen und Tuner zu spielen, oder wer hier alles von Grenzbereichen schreibt, möchte mal wissen was damit zum Teil gemeint ist?!

Im übrigen kann die Bremse ja eigentlich nicht Schuld sein (außer es wären hinten Beläge drin, mit einem deutlich höheren Reibwert als vorne, oder das hinten zu überdimesioniert wurde) weil sich die Komponenten nicht verändern beim einschlagen, dem Sattel, den Scheiben und Belägen ist es doch Egal ob´s gerade aus oder ums Eck geht! Zwinkern

Hier mal das Video, man kann es nur mit dem Link sehen und ich werde es auch wieder raus nehmen in 2-3 Tagen.
Also wie gesagt die Dämpfer waren etwas zu kurz und dann sind wir hergegangen und haben vorne die Druckstufe um einen Klick erhöht (nur einen Klick)
Ich bin dann also rausgefahren, hab dann 3-4 Runden rumgebummelt (weil es zu voll war) und wollte dann mal Gas geben. Ab 6:55min sieht man wie ich richtung Sachskurve bis auf 180km/h (bester Wert waren 184km/h) beschleunige und dann bremse ich das Auto zusammen und obwohl ich mit 1,15g verzögere und obwohl ich langsamer war als in den schnellsten Runden, lande ich trotzdem fast im Kiesbett haarsträubend

Bis 6:50 passiert nix, aber ich konnte es nicht schneiden, sondern musste die ganze Datei hochladen!


https://youtu.be/2BDrVxEADUQ
[Bild: qx6wzg2e.jpg]


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Gruß Thomas
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#9
Hallo Bernd,

dein Freund mit dem Porsche war eben bei mir und hat mir deinen Fall geschildert, hatte das gleiche Phänomen auch schon einmal, mich hat es auch einen Frontsplitter und einen Bumper gekostet dumdidum, und ich schob es damals auf die kalten Semislicks da es kurz nachdem ich zu Hause weggefahren und zügig eine Serpentinenstrecke hoch gefahren bin hat es beim Anbremsen einer Kurve auch nicht mehr gebremst und ich bin geradeaus in einen Acker gerauscht, auf der Nordschleife passiert es ab und zu wenn man im Pflanzgarten über die Kuppe springt und zu früh auf die Bremse tritt, das ist aber normal, und dann bin ich ja auf der NS im Karusell abgeflogen nachdem an meinem ABS ein Sensor ausfiel und dann die Räder alle stehngeblieben sind und ich nicht mehr einlenken konnte, im nachhinein stellte sich bei meinem Auto heraus das die dicken Pfadt Stabis von einer Tuningfirma die ich jetzt lieber nicht nennen möchte mit den originalen Gummis der Z06 eingebaut wurden und sich nur mit roher Gewalt und Verlängerungen bewegen ließen was dazu führte dass das Kurveninnere Rad praktisch keinen Bodenkontakt mehr hatte und deshalb das ABS anfing zu regeln, zu der Zeit hatte ich noch das Callaway-Eibach Fahrwerk mit den Blattfedern drin was immer zuverlässig funktioniert hat und an dem es auch nicht lag, nachdem ich dann auch das gleiche KW Fahrwerk wie du vom Wolfang Weber eingebaut bekam und die Stabis mit den Pfadt Sway Bar Pillow Blocks gelagert wurde lief das Auto bis zum heutigen Tag ohne das geringste Problem weder auf der Nordschleife noch auf der "normalen" Straße, also ich glaube nicht das es unmittelbar mit dem KW Fahrwerk sondern sonst irgend was mit der Radaufhängung nicht stimmt, es sei denn das ein Dämpfer defekt wäre und ein Rad nicht mehr den richtigen Bodenkontakt hat.
Ist schon ein Scheixx Gefühl wenn man auf die Bremse tritt und nicht tut sich, ich kann mit dir fühlen.
Achso ich habe auch eine große Brembo Bremse mit 380er vorne und 355er hinten, habe da die original Brembo sowie Carbopad, Pagid RS29 sowie die Endless Endurance Langsreckenbeläge gefahren ohne das es einen Einfluß auf das ABS gehabt hätte, habe mir jetzt PFC Beläge bauen lassen und werde die wenn die Endless denn mal irgendwann runter sind auch noch probieren


Gruß Karl-Heinz
Gruß Karl-Heinz
____________________________________

"Lieber gar keine Freunde als die falschen "

[Bild: 22586606rb.jpg]
[Bild: 42328678oa.jpg]











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#10
Karl Heinz,
ich hab ja schon drauf gewartet, aber du hast eine C6 mit Stahlrahmen, das ist halt komplett was anderes, das kann man vom FW her nicht vergleichen!

Ich schrieb es gerne noch mal, beim TGP vor 3-4 Jahren hat der Geiger und der Martin damals mit der schwarzen Z, das KW nochmam Freitag Abend ausgebaut und waren am nächsten Tag um Sekunden!!! auf den 2,6km schneller mit dem Serien FW Zwinkern
[Bild: qx6wzg2e.jpg]


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Gruß Thomas
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