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Nur mal so ein ganz unwahrscheinlicher Gedanke.
Sind denn alle Rollen/Scheiben von der Rillenform und der Lage der Rillen gleich und passen die zu den Riemenkeilen und deren Größe und Anordnung?
Dann die Ausrichtung, sind denn alle Wellen parallel zueinander oder bezogen auf die Scheiben sind die Frontflächen parallel zueinander? Das ist auch mit Laser nicht unbedingt erkennbar, je nach Positionierung.
Ich hatte mal am Pickup das Problem nach dem Wechsel der Servopume, dass diese im ersten Anlauf etwas verkantet war, da war am Gehäuse der neuen Pumpe an der Anlagefläche der Verschraubung ein Grat den ich übersehen hatte und da stand die Pumpe etwas schief, aber eben kaum zu sehen, das hat mich auch einen Riemen gekostet.
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Moin zusammen,
ich wollte mich einmal kurz mit einem Update melden.
Vorab noch einmal großes Dankeschön für eure Hilfe.
Ich habe gestern meinen neuen Riemenspanner installiert.
Das war meine große Hoffnung. Man hat gemerkt das er auf jeden Fall von der Feder her strammer ist.
Leider ist das Fehlerbild unverändert.
Ich muss jetzt meine defekte C5 von der Bühne holen und dann kommt die C6 drauf.
Das ständige in die Grube krabbeln nervt auf Dauer ein wenig.
So kann ich auch viel angenehmer die Riemenscheibe begutachten.
Ich werde mir am Donnerstag und Freitag frei nehmen damit ich mal einen ganzen Tag dran arbeiten kann anstatt immer nur für 30 Minuten.
Zur Streetmag nach Hannover würde ich gerne.
Wir werden sehen. Updates folgen.
Danke an alle und einen schönen Start in den Tag.
LG Arne
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Hallo zusammen,
ich möchte mich noch einmal zu Wort melden.
Kurz vorab: Lösung gefunden.
Ich habe den Achsträger abgelassen um die Schraube der Riemenscheibe zu kontrollieren.
Diese habe ich mit einem Drehmomentschlüssel geprüft.
Drehmoment korrekt.
Somit war ausgeschlossen das sich die Scheibe nach vorne bewegt hat.
Durch eine Eingebung hatte ich dann die Idee.
Ich habe eine Radmutter zwischen Balancer und den Halter des Riemenspanners geklemmt.
Dann habe ich den Riemen entspannt. Siehe da....die Mutter fiel.
Damit habe ich mich an A&A gewendet.
Man teilte mir mit das mit den Jahren sich in dieser Platte eine stärkere Verwindung entwickeln könne.
Daher hat man auch diese Platte in späteren/Aktuellen Versionen abgeändert. Der Spanner sitzt heute an der Hauptplatte, die nun Einteilig ist.
Ich habe zusätzlich eine Unterlegscheibe bei den Distanzhülsen angelegt. Diese ist knapp 1,5 mm dick.
Der Riemen hat nun eine minimale Tendenz in Richtung Front. Ich lasse mir von meinem Bekannten neue mit angepasster Länge drehen. 1mm wird hier sicher reichen.
Somit ist alles wieder in Butter.
Ich hätte nicht erwartet das sich solch eine kleiner Unterschied in der Flucht so stark auswirken kann.
Danke an alle die sich an der Lösungssuche beteiligt haben.
LG Arne
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Und du meinst das verformt sich dann nicht weiter?
Da hätte ich Bedenken, aber Versuch macht kluch.
gruss,
zuendler