04.03.2025, 13:03
Vielleicht kann ich auch was dazu beitragen. Bin einer von denen die auch mal mehr als 10 Runden am Stück auf dem Track fahren jedes Jahr.
Und da ich mit der Vette auf eigener Achse komme ist auch viel Autobahn dabei.
Bin in der Zeit schon diverse Reifen gefahren in 18-20z. Auf jeden Fall alle die hier erwähnt wurden. Aktuell R888 und Cup2 (non-rft).
Ich fahre immer mit 1.9bar kalt los. Egal wo. Auf dem Track oder beim Slalom schaue ich dass der Druck immer unter 2.3bar liegt, sonst fahre ich raus. Drüber schmiert er und hat öfters schneller Gripabriss. Am Ende des Tages hat der Reifen oft 1.5Bar kalt, lässt sich fahren. Sicherer ist es aber wenn man wieder auf 1.9kalt hochpumpt bzw. ganz piano macht bis der Druck bei mind. 1.8Bar ist.
Zu hohe Drücke also alles ab 2.4bar und mehr werden ungemütlich über 200kmh. Wenn es Richtung 2.8 geht reagiert fast jeder Reifen den ich bisher hatte sehr unruhig auf der Hinterachse (hab einen extended ZR1 Spoiler drauf, Anpressdruck ist da). Bei schnell aufeinanderfolgenden Wellen kommt der Wobble (das Heck tänzelt rechts und links). Mit OEM Fahrwerk extrem. Deshalb ist es ratsam mit 1.9-2.0bar kalt MAX loszufahren damit man nicht so hoch kommt.
Die schlimmsten Death Wobbles hatte ich übrigens mit NON-RFT Michelins (cup1, cup2) mit einer 30er Kante (egal ob 19 oder 20). Je mehr Druck sie bekamen desto schlimmer. Kam teils von selbst ausm Nix ab 260-270kmh auf ebener gerader Strasse. Mit Toyos und 30er Kante übrigens nicht(!). Michelin hat eine sehr weiche Sidewall, diese begünstigt den Wobble sehr stark. Heisst wenn man Michelin fahren will auf 19/20, dann mit 25er Sidewall hinten. Toyos gehen auch mit 30er. 19er hinten, dann eher zu Dunlop/GY oder Conti greifen bei 30er Sidewall.
Der Hersteller sichert sich immer ab mit den Angaben, für alle Fahrzeuge und Fahrer. Das beste Beispiel sind Motorradreifen. Praktisch jeder Hersteller gibt für seine Reifen 2.4/2.9bar an. Manche 2.3/2.7bar. Wenn ich hinten auf einem Sportsmart TT oder Cup2 bei einem leichten Motorrad mit dem Druck losfahre dann gute Nacht.
Und da ich mit der Vette auf eigener Achse komme ist auch viel Autobahn dabei.
Bin in der Zeit schon diverse Reifen gefahren in 18-20z. Auf jeden Fall alle die hier erwähnt wurden. Aktuell R888 und Cup2 (non-rft).
Ich fahre immer mit 1.9bar kalt los. Egal wo. Auf dem Track oder beim Slalom schaue ich dass der Druck immer unter 2.3bar liegt, sonst fahre ich raus. Drüber schmiert er und hat öfters schneller Gripabriss. Am Ende des Tages hat der Reifen oft 1.5Bar kalt, lässt sich fahren. Sicherer ist es aber wenn man wieder auf 1.9kalt hochpumpt bzw. ganz piano macht bis der Druck bei mind. 1.8Bar ist.
Zu hohe Drücke also alles ab 2.4bar und mehr werden ungemütlich über 200kmh. Wenn es Richtung 2.8 geht reagiert fast jeder Reifen den ich bisher hatte sehr unruhig auf der Hinterachse (hab einen extended ZR1 Spoiler drauf, Anpressdruck ist da). Bei schnell aufeinanderfolgenden Wellen kommt der Wobble (das Heck tänzelt rechts und links). Mit OEM Fahrwerk extrem. Deshalb ist es ratsam mit 1.9-2.0bar kalt MAX loszufahren damit man nicht so hoch kommt.
Die schlimmsten Death Wobbles hatte ich übrigens mit NON-RFT Michelins (cup1, cup2) mit einer 30er Kante (egal ob 19 oder 20). Je mehr Druck sie bekamen desto schlimmer. Kam teils von selbst ausm Nix ab 260-270kmh auf ebener gerader Strasse. Mit Toyos und 30er Kante übrigens nicht(!). Michelin hat eine sehr weiche Sidewall, diese begünstigt den Wobble sehr stark. Heisst wenn man Michelin fahren will auf 19/20, dann mit 25er Sidewall hinten. Toyos gehen auch mit 30er. 19er hinten, dann eher zu Dunlop/GY oder Conti greifen bei 30er Sidewall.
Der Hersteller sichert sich immer ab mit den Angaben, für alle Fahrzeuge und Fahrer. Das beste Beispiel sind Motorradreifen. Praktisch jeder Hersteller gibt für seine Reifen 2.4/2.9bar an. Manche 2.3/2.7bar. Wenn ich hinten auf einem Sportsmart TT oder Cup2 bei einem leichten Motorrad mit dem Druck losfahre dann gute Nacht.