polizei

[chr11223]

Außer Angaben zur Person muss man garnichts sagen.

[der Josef]

Original von Andre.E
Sofern kein begründeter Verdacht besteht (welcher seinerseits von der Polizei zu begründen ist) musst du nicht antworten.

Gruß
Andre

Auch dann musst du nicht antworten. Gegen Belehrungsgrundsätze/pflichten wird iÜ seitens der Polizei gerne verstoßen, da informiert man sich am besten selbst ein wenig dann kennt man seine Rechte und plappert sich nicht unnötig um Kopf und Kragen.

[jeepfürst]

ich will niemand provizieren oder ärgern.

Tatsache ist, dass unser Staat mit aller macht daten über seine bürger sammeln will. als letztes Beispiel weise ich da nur auf doch wieder gekippte ELENA hin. Für alle die sich da nicht auskennen das hätte den gläsernen Arbeitnehmer zur Folge gehabt.

Da ich nicht weis was mit einer Inforomtion die ich eine Organ des Staates (polizei) gebe halte ich diese Informationen möglichst knapp.

Jeder der mich für paranoid hält der möge mal zurückdenken und in Zukunft darauf achten wie vielen Versuche unternommen werden irdegendwelche daten zu sammeln und zu speichern.

All das wird dann gerne mit Terrorabwehr begründet.

Was dann mit diesen Daten passiert weis niemand, todsicher ist jedoch dass diese Daten irgendwann einmal zweckentfremdet ausgewertet werden.

Herbert

[Andre.E]

Original von der Josef

Original von Andre.E
Sofern kein begründeter Verdacht besteht (welcher seinerseits von der Polizei zu begründen ist) musst du nicht antworten.

Gruß
Andre

Auch dann musst du nicht antworten. Gegen Belehrungsgrundsätze/pflichten wird iÜ seitens der Polizei gerne verstoßen, da informiert man sich am besten selbst ein wenig dann kennt man seine Rechte und plappert sich nicht unnötig um Kopf und Kragen.

Ok, um das an der Stelle abzukürzen.
1. Du musst nicht antworten wenn du nicht willst
2. Die Polizei darf bei begründetem Verdacht fragen, aber auch hier musst du nicht antworten.
3. Bestehen die Ordnungshüter auf eine Antwort, verletzen sie damit deine Rechte.

Grüße
Andre

[KnightRainer]

Ich habe keine Poli-Probs und beantworte einfach immer deren Fragen.

[Freistaat]

Original von jeepfürst

staatliche Autorität reitzt mich einfach zum Wiederspruch

Herbert

Ach, lass sie doch. Sie machen ihren Job und wenn sie sich im Rahmen verhalten und man ein 100% safes Auto hat und selbst weder unter Alkohol- oder Drogeneinfluß steht läuft es doch immer entspannt.

Mir hat letztens einer der Musikanten gesagt - nachdem er mein Klebeschild mit Nichtoriginalschrift sah - "bevor sie so rum fahren, fahren sie lieber ohne"

Auch bin ich kürzlich vor den Augen einer Polizeistreife unachtsam bei ROT über die Ampel gegangen. Sie sprang aus dem Auto und meinte, dass das wohl die Höhe sei einfach vor der Polizei bei ROT über die Ampel zu gehen. Ich lächelte sie an und erklärte ihr wahrheitsgemäß, dass ich zu sehr in Gedanken vertieft war und ich natürlich nicht provozieren wollte. Sie grinste und meinte ich solle mich jetzt mündlich verwarnt fühlen.

Original von Maseratimerlin

Nö, die Frage des Beamten ziehlt auf § 30 Abs. 1 S. 3 StVO der das “unnütze” Hin- und Herfahren verbietet. Die Vorschrift wird jedoch allgemien als verfassungswidrig angesehen, da sie gegen das Bestimmtheitsgebot verstößt.

War diese Bestimmung nicht unlängst Grundlage eines Strafzettels der einer Frau wegen "sinnlosem Rumfahren" ausgestellt wurde und dann durch die Presse geisterte?

[Qubi]

Als ich bei der damaligen Kontrolle mit der Kawa die Wahreit gesagt habe, wurde ich genau deshalb beschlagnahmt........nachdem ich auch immer bei den Kontrollen gefargt wurde, wohin ich fahre, und ich immer auf dem Heimweg war, hatte mir das keiner der Polizisten geglaubt.
Somit habe ich mir jetzt eine Kombination angwohnt: Ich lüge wegen den Anbauteilen und Auspuffen und sag auch immer, dass ich irgendwo von zuhause weg hin fahre. Seitdem keinerlei Probleme mehr.....

[RS4Z06Alex]

Also wenn man in Deutschland eines nicht muss, dann mit Polizisten zu sprechen... Ist übrigens auch in den meisten fällen besser so...

Ich mach das auch seit langem so, ich ignorier die komplett, händige die Papiere aus, wenns sein muss den Verbandskasten und das Warndreieck und das wars dann... Das einzige was ich vllt. noch sag, wenn die zu arg verduzt sind: "Ich brauche einfach nicht mit ihnen zu reden, das ist mir auch einfach zu dumm. Tun Sie was Sie meinen tun zu müssen, ich werde mich dann gegebenenfalls schriftlich dazu äussern."

Dann sind alle Fronten schon mal geklärt und das war es dann meist auch.

Unsere LKW-Fahrer haben auch die Empfehlung von uns keinerlei Angaben gegenüber der Polizei oder dem BAG zu machen, da dies alles schriftlich nachgereicht wird. Da hat sich schon so mancher um Kopf und Kragen geredet und die Herren in Uniform interpretieren auch sehr gerne falsch...

[derCowboy]

Das muss ja auch nicht sein. Eine Unterhaltung zwischen Cop und Fahrer sollte auf gegenseitigem Respekt beruhen. Die meisten machen ihren Job, und das auch nicht mal schlecht.

Wenn einer mich von oben herab behandelt nutze ich meine Rechte. Ansonsten schau ich, das ich das schnell hinter mich bekomme (Ausser ich hab viel Zeit und der / die Amtlich Person behandelt mich wie ein Ar.sch)

BTW: MUSS ich denen eigentlich meine Papiere aushändigen? Was wäre wenn ich ein PFand verlange? Ich mein, die könnten ja schliesslich einfach wegfahren und dann stet man da

[RainerR]

Mir hat noch keine Verkehrskontrolle die Frage gestellt, wohin ich fahren wolle, bzw. wo ich herkomme.
Sollte mir das mal passieren, dann stell ich ganz einfach die Gegenfrage: Ist das wichtig, spielt das eine
Rolle? Mal sehen was die Obrigkeit darauf antwortet,

Gruss RainerR