12.04.2007, 10:19
Hallo Sani,
war vielleicht eine Montagsproduktion im Kaliber .308 Win. , das Hauptproblem war und ist eine zu große Bohrung des Schlagbolzen Loch, ich kann nur mit reduzierten Ladungen Schießen was aber für den Long Range Bereich nicht so günstig ist. Bei den Team und Einzel Wettkämpfen und Entfernungen von 300 Yard (274,32m) bis 1200 Yard (1097,28m) bzw. 300 – 1000m braucht man schon etwas Dampft.
Ich hatte mehrmals im Wettkampf einen Zündhütchendurchbläser und habe das Problem auch G&E geschildert. Jede Patrone hat starke Abdrücke an den Zündhütchen von der großen Bohrung, auch der Gasdruck lag weit unter der zulässigen Grenze von 3600bar und G&E auch zugegeben hat eine Serie mit zu großen Bohrungen gefertigt zu haben, aber nicht auf Kulanz bereit waren mir ein neues Schloß zu fertigen, habe ich den Hersteller gewechselt. Die Präzision der G&E hat sich später nach dem Einbau eines neuen Tobler (Australien) Lauf von ca. 7cm auf 4cm Streukreis auf 300m verbessert. War schon ein bißchen enttäuscht
von G&E zumal er auch Sponsor unseres national Team war, die G&E Reklame ist heute noch auf meiner Schießjacke.
Die Remingten XB 40 habe ich im Kaliber 6mmBR bauen lassen, für die Internationalen Long Range F-Class Wettkämpfe.
Als ich 1997 und 1998 in Kanada die 6mmBR erfolgreich einsetzen konnte, gab es einen richtigen Boom auf das Kaliber. Die sonst erfolgreichen Kanadier, Amerikaner, Engländer usw. verwendeten noch die .308 Win. oder .22-250
Heute verwenden sie ein 6,5mm Kaliber, ist eine Materialschlacht wie bei der Formel 1
Seit dem ich die Corvette fahre habe ich ein anderes Hobby
und Schieße nur noch die Pflichtübungen.
Gruss
Raimund
war vielleicht eine Montagsproduktion im Kaliber .308 Win. , das Hauptproblem war und ist eine zu große Bohrung des Schlagbolzen Loch, ich kann nur mit reduzierten Ladungen Schießen was aber für den Long Range Bereich nicht so günstig ist. Bei den Team und Einzel Wettkämpfen und Entfernungen von 300 Yard (274,32m) bis 1200 Yard (1097,28m) bzw. 300 – 1000m braucht man schon etwas Dampft.
Ich hatte mehrmals im Wettkampf einen Zündhütchendurchbläser und habe das Problem auch G&E geschildert. Jede Patrone hat starke Abdrücke an den Zündhütchen von der großen Bohrung, auch der Gasdruck lag weit unter der zulässigen Grenze von 3600bar und G&E auch zugegeben hat eine Serie mit zu großen Bohrungen gefertigt zu haben, aber nicht auf Kulanz bereit waren mir ein neues Schloß zu fertigen, habe ich den Hersteller gewechselt. Die Präzision der G&E hat sich später nach dem Einbau eines neuen Tobler (Australien) Lauf von ca. 7cm auf 4cm Streukreis auf 300m verbessert. War schon ein bißchen enttäuscht

Die Remingten XB 40 habe ich im Kaliber 6mmBR bauen lassen, für die Internationalen Long Range F-Class Wettkämpfe.
Als ich 1997 und 1998 in Kanada die 6mmBR erfolgreich einsetzen konnte, gab es einen richtigen Boom auf das Kaliber. Die sonst erfolgreichen Kanadier, Amerikaner, Engländer usw. verwendeten noch die .308 Win. oder .22-250
Heute verwenden sie ein 6,5mm Kaliber, ist eine Materialschlacht wie bei der Formel 1
Seit dem ich die Corvette fahre habe ich ein anderes Hobby

Gruss
Raimund