Ende des Verbrenners 2035
Genau so ist es, es ist am einfachsten auf dem Bürger herumzuhacken, sachliche Tatsachen lässt man am liebsten unter den Tisch fallen, da müsste man sich ja die Mühe machen sich in das Gebiet einzuarbeiten, das wäre viel zu anstrengend,

Gruss RainerR
RaRo
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(14.01.2023, 13:17)DerWirre schrieb: Taucht leider nicht zum erstenmal auf. Hat allerdings erstmal nichts direkt mit der Produktion sondern mit der Verteilung zu tun
...
Bei Begrifflichkeiten wie "....es soll nicht ganz getrennt werden", "...wollen eine Mindestversorgung jederzeit garantieren", "...genügend Strom beziehen können", "für eine Vielzahl von Wärmepumpen ein nahezu störungsfreier Winterbetrieb" werde ich zwischenzeitlich zunehmend hellhörig wie bei den Euphemismen wie der angebotsorientierten Stromversorgung.

Mit deiner Befürchtung zur "angebotsorientierten Stromversorgung" liegst du ziemlich richtig. Hier die heutige, tagesaktuelle Stromversorgungslage im seit 9 Jahren "grün" regierten Bundesland BaWü:

https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuer...n-100.html

Bin gespannt, ob der Nachbar sein eSUV heute nacht an der ENBW-Wallbox geladen bekommt. 

Nach dem die NEA-Hauseinspeisung vor einer Woche installiert, und der autarke Generator-Notstrombetrieb (2,2kW-Inverter) gestern mit der Family erfolgreich getestet wurde, juckt das mich und unsere Ölheizung persönlich überhaupt  nicht mehr.
King

VG Armin

PS: Für die Notstromversorgung einer Wärmepumpen-Heizung wird ein Drehstrom Inverter-Generator mit 380V in der 6kW-Klasse mit 75kg Gewicht und 95db Laufgeräuch benötigt. Eine netzgeführte Solaranlage beliebiger Größe nützt da auch nix, weil Sie ohne Netzstrom nicht arbeiten kann/darf.
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(15.01.2023, 15:40)galaxy7 schrieb: [...]

Bin gespannt, ob der Nachbar sein eSUV heute nacht an der ENBW-Wallbox geladen bekommt. 

[...]

".....Spitzenglättung" hatte ich noch vergessen zu erwähnen, konnte aber nicht mehr editieren. So gesehen wird schon ganz konkret gesagt, was auf uns zukommt. BTW: Dein Nachbar kann entspannen, bei der TransnetBW App "Stromgedacht" geht es nicht darum einen Brown- oder Blackout vorher zu sagen - https://www.stromgedacht.de/

"...Eine gelbe oder rote Ampelfarbe heißt nicht, dass mit Stromabschaltungen zu rechnen oder dass das Stromnetz instabil ist. Es signalisiert aber, dass die Übertragungsnetzbetreiber teure Maßnahmen ergreifen müssen, damit die Stabilität im Netzbetrieb erhalten bleibt...."

Es geht also im Moment um die Kohle  besoffen  "Erneuerbare Energien erfordern häufigere Eingriffe" Spannend hierbei ist die Seite - https://app.electricitymaps.com/zone/DE - wann immer ich an diesem Wochenende die Transfers angesehen habe, hat Deutschland immer mehr Strom exportiert als importiert. Wird spannend wie das unter der Woche aussieht. Bei der Stromversorgung ist eine Durchschnittsbetrachtung wenig zielführend, es muss zu jeder Sekunde passen. Jetzt muss ich aber schnell in die Küche, da wurde gerade der Herd angeworfen
Viele Grüße und bleib gesund
Andreas  bow Tie

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Leider wird gerade bei erneuerbarer Energie oft mit Durchschnittswerten um sich geworfen, während sie doch oft als eher unbrauchbar einzustufen ist, sofern man damit wirklich auskommen möchte, ohne fast 100% Backup. Beim aktuell windigen Wetter wundert es nicht, dass man exportieren muss, dafür freut man sich während Flauten, dass es trotzdem noch Strom gibt.

Obwohl ich eher zur jüngeren Generation gehöre, finde ich die Diskussionen bei uns recht sinnfrei. Worüber Diskutiert man überhaupt und warum? Irgendwelche Spinner (welche hier sogar noch z.T. verteidigt wurden) fürchten um das Weltklima und ihre Zukunft, deshalb fordern sie ein Tempolimit sowie ein 9€ Ticket? Es wird gewarnt vor der Zukunft und gleichzeitig tut sich global kaum etwas, wenn es nicht sogar noch schlechter wird. Außer einer industriellen und finanziellen Umverteilung wird wenig gemacht. Statt einer Vorreiterrolle wird man mehr zur Lachnummer, in meinen Augen kann man Deutschland schon länger nicht mehr ernst nehmen.
Zum Thema kann man eigentlich nur schreiben, dass sich die sinnvollere Technik je nach Anwendungsgebiet durchsetzen wird. Auf Biegen und Brechen etwas durchsetzen zu wollen, finde ich einfach nur falsch, besonders wenn es so wenig Relevanz hat. Sofern man die Energie hätte, kann sich jeder selbst überlegen, welche Energieform er sich leisten möchte und hoffentlich auch kann. 

Viele Grüße
Thomas


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Ich glaube schon, dass die EnBW den Ladestrom für eMobile heute Nacht per RemoteControl herunter regeln wird bzw. muss.

Dass kein akuter Stromausfall droht, ist mir klar. Aber diese ganzen, bescheuerten Bürger-Appelle zur Rettung einer grob fahrlässig & dilletantisch herbeigeführten Stromnetz-Instabilität (und Steuergeld-Verschwendung) interessieren mich nicht mehr.

Ich habe einen niedrigen Strom-Grundbedarf, bin bei Stromnetzstörungen jetzt weitgehend autark, und werde den Teufel tun, mich zukünftig in die "märchenhafte" und teuere Energiewende-Abhängigkeit von dieser Regierung zu begeben.

VG Armin
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Genau den gleichen Weg habe ich auch eingeschlagen.

VG
SieDu
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Dürfte recht gut für Euch ins Thema passen:

Das Scheitern der Energiewende: Vortrag Prof. Fritz Vahrenholts / Tagung "Rettet unsere Industrie"

Es ist die klare Absage an die Energiepolitik ohne Sinn und Grundlage unserer Regierung in Bonn. Und mittlerweile stagniert der Absatz an E-Mobilität massiv, weil die Subventionierung wegfällt. 

Traurig dass der Prof. Vahrenholts vor so einem kleinen Publikum spricht. Auch die Vorträge von Prof. em. Hans-Werner Sinn, Präsident a.D. des ifo Instituts werden ja in der breiten Öffentlichkeit gar nicht wahrgenommen, obwohl das unsere traurige Zukunft ist.

Schwarze Schwäne – Krieg, Inflation und ein energiepolitischer Scherbenhaufen

Klar, man muss ich mal eine gute Stunde da hinein denken, was viele gar nicht mehr mental leisten können. Mir fehlen mittlerweile die Worte, es geht extrem viel schief in unserer Politik und Wirtschaft. Vielleicht merkt man das auch erst im fortgeschrittenen Alter, weil man sich auch für diese Themen Zeit nehmen will. Ich habe meinen Beruf als Motorenkonstrukteur von Verbrennungsmotoren verloren, weil er nicht mehr im Raum Stuttgart bei Daimler nachgefragt wird.

Initiiert wurde das gesamte Disaster ja von VW und der lieben Tante Merkel. Die hat nämlich der gesamten Lobby als diese wieder zur Jammerrunde in Bonn bei Ihr angetreten ist, knallhart die Pistole E-Mobilität auf die Brust gesetzt und gefordert, E-Mobilität müsse Plan A werden. Und die VW-Bosse hatten damit ein geschickt eingefädeltes Thema um sogar noch mit Subventionen sich aus dem Dieselskandal herauszuschleichen.

Die OEM`s haben alles Produktive ins Ausland vergeben, machen die Werke dicht oder stellen auf E-Mobilität um ohne sich irgendwie und irgendwann mal konkrete Gedanken zu machen, woher denn der gesamte Ladestrom und die Infrastruktur kommt. Leute wie SieDu welche als Entwickler noch eine Arbeit finden, sind wenige Glückliche Restwerte einer einstmals florierenden Industrie für Verbrennungsmotoren in Stuttgart.

Wenn man Stuttgart Untertürkheim im Werk sein konnte, man spürte es förmlich auf was für einem geschichtsträchtigen Boden hier die Firma Mercedes Benz steht, auch wie groß das Wissen dieses Unternehmens in Sachen Dieselmotoren ist. Auch Euro 7 ist eine absolut brutale Nummer, da diese Motoren nicht mehr gewinnbringend herzustellen sind.

Und wenn so ein Motor dann ob der komplizierten Technik den Geist aufgibt, ist es kalkulatorisch für viele Flottenbetreiber doch die Frage, was für Technikbomben man sich da anschafft. Wenn Turbolader oder Düsen verrecken ist man in sehr hohen Kosten und oft geht eine unbezahlbare Kostenschere gegen den Dieselmotor auf. Völlig unnötig, diese Motoren sind so sauber, die reinigen eher die Luft als denn sie diese verschmutzen.

Wir haben auf diese Frage definitiv aktuell keine Antwort. Wir haben nur irgendwelche dubiosen Lobyisten welche in Stuttgart an einer der meistbefahrenen Kreuzungen Abgasmessungen machen und diese dann als Referenz für die Umweltbelastung von Verbrennern darstellen. Das ist echt eine traurige Nummer, denn an dieser Geschichte hängen tausende von Arbeitsplätzen, Mahle, Kolben Schmitt, viele Fertigungsbetriebe usw.

Alles verlagert man ins Ausland und setzt die eigenen Leute arbeitslos, jammert aber gleichzeitig über mangelnde Fachkräfte, Klar, wenn man mit 40 schon zum Alteisen gezählt wird und die Arbeitgeber eher billige Studenten einstellen die eine Rückrufaktion nach der anderen verursachen und im Beruf wieder ohne die Einweisung der Älteren mit Jugend forscht anfangen müssen?

Eigentlich müsste man den Titel umschreiben von Ende des Verbrenners 2035 auf Ende der E-Mobilität 2035. Aber der Zug ist raus, mittlerweile weiß doch bald keiner der jungen Ingenieure mehr was eine Zündfolge, ein Verteiler oder eine Nockenwelle ist. Da können die Jungen gar nichts dazu, sie werden einfach nur als digitale Zeichenstifte verheizt.

Das Thema "Ingenieur" als "in genere" ist doch eh auch Vergangenheit. Der Beruf ist abgelutscht wie ein Drops.

Die Formel "E-Motoren sind einfach und wartungsarm, kostengünstiger und einfach skalierbar und mit wesentlich weniger Mitarbeitern und wesentlich mehr Gewinn herstellbar", diese Formel stimmt.

Leider geht die Rechnung nur auf, wenn irgend jemand sagt, woher der Strom und insbesondere die Lastabdeckung kommt, wenn kein Wind ist oder keine Sonne. Dann kommt es aus der teuersten Energieform, die wir aktuell haben.

LNG aus Fracking Gas. Und Atomkraft und Kohle schalten wir ja alles ab. China verbraucht in 3 Jahren soviel Beton wie die USA im gesamten letzten Jahrhundert. Auf dem Planeten Erde entweicht soviel Methan (Russland und Weltmeere) wie noch nie. China als weltgrößterC02 Erzeuger ist als "Entwicklungsland" eingestuft und darf ungestraft doppelt so viel C02 erzeugen wie andere Länder. Alles abgesegnet durch die letzten Umweltkonferenzen.

Es ist die komplette, deregulierte Verarschung. Das Wesen Mensch hat den Überblick über sein Handeln verloren.
 Corvette C3 Baujahr 07/1976
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Zum Thema "wo soll der Ladestrom herkommen": https://heise.de/-7462075
Weil das größtenteils hinter einer Bezahlschranke liegt, hier ein kurzes Zitat, das vom "Fair Use" noch gedeckt sein sollte 😎
"is 2030 will die Bundesregierung 15 Millionen vollelektrische Pkw auf deutschen Straßen haben. Zurzeit sind es rund 1,6 Millionen. Damit steige ihr Anteil am Stromverbrauch von 0,5 auf rund 8 Prozent, sagte Bundesverkehrsminister Volker Wissing im Oktober."

Das übersetze ich für mich mit "Elektromobilität im veranschlagtem Umfang steigert den nominellen Strombedarf um etwa 7%". Das wiederum hat eigentlich kaum Auswirkungen - der Strombedarf "eiert" grad eh herum: https://de.statista.com/statistik/daten/...seit-1999/

So what? 😁

Und zu Varenholt: https://de.wikipedia.org/wiki/Fritz_Vahrenholt - ich habe dem nichts hinzuzufügen. Für Sinn sinngemäß - was für ein Wortspiel 😂
Viele Grüße, Martin

18436572
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Nachdem Du Deinen Post grad noch mal erheblich verlängert hast, hätte ich noch ein paar Anmerkungen dazu...

"Initiiert wurde das gesamte Disaster ja von VW und der lieben Tante Merkel." - Echt jetzt? Ich habe in etlichen vorigen Posts was von linksversifften grünen Klimaterorristen gelesen, und jetzt war es plötzlich doch die ehrwürdige CDU?

"man spürte es förmlich auf was für einem geschichtsträchtigen Boden hier die Firma Mercedes Benz steht" - ja klar, und wenn man bei Göppingen die Stammburg der Staufer besucht, spürt man das auch. Wo ist das Argument? Die Staufer gibt's nicht mehr, irgendwann wird es Mercedes Benz nicht mehr geben.

"Wenn Turbolader oder Düsen verrecken ist man in sehr hohen Kosten und oft geht eine unbezahlbare Kostenschere gegen den Dieselmotor auf. Völlig unnötig, diese Motoren sind so sauber [...]" - was hat "so sauber" mit "Kostenschere" zu tun? Fakt: Ein E-Motor hält länger, ist günstiger in Unterhalt und Wartung und (kein Wunder) günstiger im Austausch.

"setzt die eigenen Leute arbeitslos, jammert aber gleichzeitig über mangelnde Fachkräfte" - da fehlt mir das konkrete Beispiel. Und entlassen werden meistens nicht die, die man morgen noch braucht, sondern die, die eigentlich heute schon nicht mehr benötigt werden. Weiterbildung, offenes Interesse über den Tellerrand, lebenslanges Lernen - wenn Du das nicht hinbekommst, hast Du langfristig nirgends einen Arbeitsplatz.

"mittlerweile weiß doch bald keiner der jungen Ingenieure mehr was eine Zündfolge, ein Verteiler oder eine Nockenwelle ist." - wozu auch? Technik aus dem letzten Jahrtausend, die definitiv auf dem absteigenden Ast ist. Anders formuliert: Unnützes Wissen, wenn man im Beruf vorankommen will. Siehe vorheriger Punkt.

Ich weiß, klingt alles hart und provokant. Soll es auch. Dein Post klingt nach "Hilfe die Welt ändert sich - was kann ich dagegen tun". Die lapidare Antwort wäre "nichts - ändere Dich ebenfalls".

Firmen, die vor 60 Jahren Lochkarten produziert haben, gibt's übrigens auch keine mehr. Und Firmen, die Telefone mit Wählscheiben produziert haben, machen heute etwas anderes oder sind auch verschwunden.
Viele Grüße, Martin

18436572
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Bin hier gerade lesend vorbeigekommen und frage mich, ob mittlerweile schon 3/4 der Deutschen klüger als das IFO-Institut sind?
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