@florianp
Durch schlichte Benutzung (wenn man richtig bremsen beherrscht) zerstört man die Keramikbremse NICHT auf dem Track, dafür ist sie ja gedacht. Technisch sind Keramikscheiben sehr lecker da extrem Temperaturstabil und auch leichter als Reibringe aus Stahl. Gefährlich ist halt wenn sich bspw. ein Stein zwischen Scheibe und Belag verklemmt, dann ist die Scheibe hinüber. Speziell auf der Rundstrecke besteht das Risiko darin, ins Kiesbett abzufliegen und sich hierbei die Scheiben zu zerstören.
Und ja, es stimmt, sehr viele Rundstreckenfahrer rüsten auf Stahl um, das ist aber rein ein Kostenthema. Technisch besser wäre Keramik, aber die Kosten im Schadensfall sind horrend.
LG Christian
Durch schlichte Benutzung (wenn man richtig bremsen beherrscht) zerstört man die Keramikbremse NICHT auf dem Track, dafür ist sie ja gedacht. Technisch sind Keramikscheiben sehr lecker da extrem Temperaturstabil und auch leichter als Reibringe aus Stahl. Gefährlich ist halt wenn sich bspw. ein Stein zwischen Scheibe und Belag verklemmt, dann ist die Scheibe hinüber. Speziell auf der Rundstrecke besteht das Risiko darin, ins Kiesbett abzufliegen und sich hierbei die Scheiben zu zerstören.
Und ja, es stimmt, sehr viele Rundstreckenfahrer rüsten auf Stahl um, das ist aber rein ein Kostenthema. Technisch besser wäre Keramik, aber die Kosten im Schadensfall sind horrend.
LG Christian