GPS-Tracker
#1
Hallo allerseits;
die letzten Posts dazu sind ja schon mindestens 7 Jahre alt.
Daher dachte ich mir, ich hole das Thema nochmal hervor.
Bin momentan am überlegen, mir so ein Teil zuzulegen.
Meine C1 steht in einer Einzelgarage. Ca. 1km entfernt von meiner Wohnung.
Komme daher nur ab und zu mal dort vorbei.

Gibt es aktuelle Erfahrungen? Was gilt es zu beachten?
Da ich keinen Strom in der Garage habe und die Batterie immer abklemme, benötige ich auf jeden Fall ein Gerät mit einem Akku. Und der sollte auch ne ganze weile halten.

Bin im Netz hierauf gestoßen. 
https://www.paj-gps.de/
Die Anschaffung hält sich in Grenzen. Die Standby-Zeit ist mit bis zu 90 Tagen sehr gut. Und die monatlichen Gebühren von ca 5.- wären auch okay.

Was habt ihr so im Einsatz? Wie sind die Erfahrungen?
Besser ein H als ein E auf dem Kennzeichen!
Mitglied beim CFK https://www.corvettefreunde-kurpfalz.de
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#2
Hallo,
ich finde diesen sehr interessant. Keine Gebühren und je nach Einstellung extrem lange Akkulaufzeit.

https://www.digitalo.de/products/1322943...gIbKPD_BwE
Gruß

Frank
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#3
Wir werden von unseren Kunden oft danach gefragt. Tracker sind mit einfachsten Störsendern deaktivierbar, das wissen auch die Jungs die es auf die Fahrzeuge abgesehen haben. Daher eine sinnlose Investition. Zudem zählen Corvettes nicht gerade zum begehrten Diebesgut.

Gruß
Matthias
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#4
Ich nutze in all meinen Fahrzeugen die Autoskope Tracker. Der Vorteil ist, dass die aktiv sind. Das heisst, bei Bewegung melden die sich automatisch und zeichnen dann die gesamte Route auf. Viele Tracker werden nur aktiv, wenn man denen eine SMS schickt.
Matthias hat sicherlich Recht, aber früher oder später machen die Diebe einen Fehler. Wenn Du dann einen Autoskope hast, der richtig gut versteckt ist, braucht der nur Sekunden, um wieder seine Position zu schicken.
Ja der Autoskope ist nicht billig aber der kann auch Leitungen unterbrechen von Ferne usw. Wenn ich einen 100.000 Euro Oldtimer sichern will und nach einem Jahr die Euro 4,95 pro Monat nicht habe.....
Corvette, THE HEARTBEAT OF AMERICA
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#5
Das Autoscope Gerät macht auch ein guten Eindruck. Auch der Anschaffungspreis und die monatlichen Kosten sind okay.
Für mich ein "no go" ist die Tatsache, dass es eine permanente Spannungsversorgung benötigt.
Besser ein H als ein E auf dem Kennzeichen!
Mitglied beim CFK https://www.corvettefreunde-kurpfalz.de
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#6
In sämtlichen Old- und Youngtimern meines Bruders sind Autoscope Tracker verbaut. Das System arbeitet zuverlässig, ist einfach zu händeln und kostet wie beschrieben nicht die Welt. Da alle Fahrzeuge an den Standorten an die Stromerhaltung angeschlossen sind, entfällt bei uns das Spannungsproblem. Bei mehrtägiger Nutzung ohne Erhaltung ist bisher noch keine Entladung aufgetreten. Wie hoch der permanente Stromverbrauch wirklich ist kann ich aus den genannten Gründen jedoch nicht beurteilen. Ich kann's ansonsten nur empfehlen. Interessant auch zu wissen, was in Werkstätten manchmal so an Probefahrten stattfindet. 😉
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#7
Hallo an alle Corvette-Besitzer, die es auch bleiben wollen  Augenrollen.
Ich habe neben meiner Corvette auch ein I-Phone und kann daher einen Apple AirTag nutzen. Dieses kleine münzgroße Gerät mit eigener Batterie lässt sich sehr gut in dem Wagen verstecken und sendet bei Bedarf inkognito über in der Nähe befindlichen Apple-Geräte (die es ja in Form von Smartphone, I-Pad oder Mac Book zahlreich gibt) ein Signal mit seinem Standort an den Besitzer. Das Teil kostet so ca. 40 € ohne laufende Kosten und die Batterie (CR2032) soll ca. ein Jahr halten.
Vetter Gruß, Michael

erwachsen  Träume nicht dein Leben, lebe deinen Traum!!  C6_Coup_red_60.png
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#8
Gemäß einer ausführlichen Rezesion soll der Autoscope Tracker, nach volladen des eingebauten Akkus, nur 20 mA ziehen.
Gemäß Datenblatt sogar nur 10 mA, beides absolut unbedenklich.

Wenn die Batterie abgeklemmt wird und das Auto steht dann läuft der 210 Stunden mit der eingebauten Pufferbatterie.
Worst case: Batterie abgeklemmt und Corvette auf LKW unterwegs, dann funkt der alle 30 Sekunden und die Batterie hält nur 16 Stunden.

Aber wer nicht schnell reagiert: In 16 Stunden ist ein Autotransport dicke im EU Ausland und dann ist ein Zugriff eh schwer.
Wenn in Ausland ein paar Tage später jemand die Batterie anklemmt und die Position wieder bekannt wird, dann ist der juristische Erfolg nicht garantiert.

Das Datenblatt: https://shop.autoskope.de/media/pdf/41/2...n_2018.pdf

Gruß

Ralf
Auch das noch!
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#9
Ist schon überlegenswert, so ein Gerät, zumal die Investition gering ist. Ist wie mit Versicherungen, hat man sie dann passiert nix, hat man keine dann fasst man sich an den Kopf warum man diese Investition gescheut hat wenn was passiert,

Gruss RainerR
RaRo
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#10
Wie auch der Abschluss der Feuerversicherung wenig nützt, wenn man vor dem brennenden Haus steht. Wie häufig wurde ich im Pannenfall gefragt, ob man bei meinem Erscheinen ADAC Mitglied werden kann. Verständlich, aber etwas obskur, oder? 🤔😂
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