17.02.2013, 10:08
Viele Ventilschäden werden einfach nur durch überhöhte Drehzahlen, hervorgerufen durch zu frühes oder falsches Runterschalten, entstanden sein.
Bei einer Automatik oder einem DKG kann das nicht passieren, vielleicht auch ein Grund, warum immer mehr Hersteller sowas verbauen.
Nur das, genau wie die Schäden durch zu wenig Öl, postet der Verursacher hier dann i.d.R. nicht.
Vielleicht auch, weil er es ja gar nicht selbst gemerkt oder als Ursache identifiziert hat (Verschalter oder zu wenig Öl oder zuviel Wasser im Öl, oder das falsche oder zu altes Öl) obwohl der Motor danach hochgegangen ist.
Dazu kommen dann noch diverse Tuningmaßnahmen die sicher auch den Verschleiß und die Gefahr eines Motorschadens deutlich erhöhen. Davon liest man hier auch sehr wenig.
Ein paar Schäden werden sicher auch durch Material- oder Verarbeitungsfehler seitens GM hervorgerufen sein.
Grundsätzlich ist der LS7 aber sicher ein sehr guter Motor, denn warum nehmen den wohl sonst fast alle anderen Klein-/Performancehersteller für Ihre Fahrzeuge, z.B. Mosler oder Hennessey, für Ihre Fahrzeuge?
Ich wüßte da im Moment keinen, der den LS3 gegenüber dem LS7 bevorzugt.
Wenn man die C6Z06 vernünftigt wartet und handeln kann, dann ist das Risiko eines Motorschadens und deren Kosten sicher niedriger als bei einem Porsche, Ferrari oder anderen vergleichbaren Fahrzeugen.
Um eine C6 mit LS3 erst mal auf das Niveau der C6Z06 zu bekommen, ist schon ein extremer Aufwand vonnöten. Und ob die LS3 wirklich besser/haltbarer sind muß man erst mal sehen.
Der LS3 ist sicher im Vergleich zum LS7 'idiotensicherer'. Die Ölkontrolle ist leichter, da keine Trockensumpfschmierung. Kein Motorölkühler weshalb das Öl schneller und länger heiß bleibt und neben dem Schalter gibts eben auch genug Modelle mit Automatik, wo man sich gar nicht erst verschalten kann.
Dazu kommt dann noch, daß sicher im Verhältnis wesentlich mehr LS7 auf dem Track richtig rangenommen werden als LS3 und dann geht da eben auch mal eher ein Motor kaputt (durch Verschalter oder falsches Öl?).
Bei einer Automatik oder einem DKG kann das nicht passieren, vielleicht auch ein Grund, warum immer mehr Hersteller sowas verbauen.
Nur das, genau wie die Schäden durch zu wenig Öl, postet der Verursacher hier dann i.d.R. nicht.
Vielleicht auch, weil er es ja gar nicht selbst gemerkt oder als Ursache identifiziert hat (Verschalter oder zu wenig Öl oder zuviel Wasser im Öl, oder das falsche oder zu altes Öl) obwohl der Motor danach hochgegangen ist.
Dazu kommen dann noch diverse Tuningmaßnahmen die sicher auch den Verschleiß und die Gefahr eines Motorschadens deutlich erhöhen. Davon liest man hier auch sehr wenig.
Ein paar Schäden werden sicher auch durch Material- oder Verarbeitungsfehler seitens GM hervorgerufen sein.
Grundsätzlich ist der LS7 aber sicher ein sehr guter Motor, denn warum nehmen den wohl sonst fast alle anderen Klein-/Performancehersteller für Ihre Fahrzeuge, z.B. Mosler oder Hennessey, für Ihre Fahrzeuge?
Ich wüßte da im Moment keinen, der den LS3 gegenüber dem LS7 bevorzugt.
Wenn man die C6Z06 vernünftigt wartet und handeln kann, dann ist das Risiko eines Motorschadens und deren Kosten sicher niedriger als bei einem Porsche, Ferrari oder anderen vergleichbaren Fahrzeugen.
Um eine C6 mit LS3 erst mal auf das Niveau der C6Z06 zu bekommen, ist schon ein extremer Aufwand vonnöten. Und ob die LS3 wirklich besser/haltbarer sind muß man erst mal sehen.
Der LS3 ist sicher im Vergleich zum LS7 'idiotensicherer'. Die Ölkontrolle ist leichter, da keine Trockensumpfschmierung. Kein Motorölkühler weshalb das Öl schneller und länger heiß bleibt und neben dem Schalter gibts eben auch genug Modelle mit Automatik, wo man sich gar nicht erst verschalten kann.
Dazu kommt dann noch, daß sicher im Verhältnis wesentlich mehr LS7 auf dem Track richtig rangenommen werden als LS3 und dann geht da eben auch mal eher ein Motor kaputt (durch Verschalter oder falsches Öl?).