Welches Motoröl in der C7?
#61
ich hab jetzt 11000 Km
ich habe einmal nach ca. 2300Km einen halben Liter zu wenig gemessen und nachgefüllt danach hat meine Vette durch die Ventildeckel entlüftung den halben Liter wieder rausgeschmissen erst in einen kleinen Behälter am Ende des Schlauches, dann war der voll, danach in den Luftfilter und durch einen anderenSchlauch in einen "Auffangbehälter" unter dem Lenkgetriebe. wenn du schon so viel eingefüllt hast ist das Öl u.U. dort gelandet. das kannst du sehen wenn du die Haube auf hast und unter den Lenckgetriebe in die offene Alu-Konstruktion reinschaust.
Grund für meinen "Öl überschuss" war dass ich zu spät gemessen habe ca. nach 15 Min. dann ist bereits ein Teil des öls wieder zurück in den Motor gelaufen und die Messung ist falsch.
In der Beschreibung steht nach 5 -10 Min. messen.
Meine Erfahrung ist, dass nach ca. 5 Min. das genauste Ergebnis rauskommt.
Und siehe da, ich musste bis heute nichts mehr auffüllen.

2 Liter klingt sehr nach Messfehler, oder Motorschaden.

Ich würde mal gerne wissen, wieso deine Vette nach 10000Km noch 20% anzeigt?

Bei mir war nach knapp 8000 schluss.

Hast du deine Vette schon mal richtig "Rangeholt" ich mein mal ordertlich gasgegeben und mal ordentlich auf der Landstrasse " gekurbelt" ??

Gruss Heiner
Patriot



[Bild: 21086623ga.jpg]
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#62
Zitat:Original von US-Stingray-Fahrer
2 Liter klingt sehr nach Messfehler, oder Motorschaden.
Gruss Heiner


Wir sprechen hier von einem Ölverbrauch auf 10.000 km. Da sind 2l eher normal bis wenig und absolut fern von einem Motorschaden. Aber offensichtlich hat es sich immer noch nicht herumgesprochen, dass ein Verbrennungsmotor Öl verbrauchen muss !
Wer keinen Verbrauch misst, macht entweder einen Messfehler oder er hat Eintragungen von Wasser und Benzin im Öl.

Gruß
Wutzer


Edit: Interessant übrigens zu beobachten, dass GM den Aufwand für eine dynamische Ölstandskontrolle gespart hat und damit offensichtlich einen Teil seiner Kundschaft überfordert.
Optimismus basiert meist auf einem Mangel an Informationen !
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#63
Zitat:Original von Wutzer
Zitat:Original von US-Stingray-Fahrer
2 Liter klingt sehr nach Messfehler, oder Motorschaden.
Gruss Heiner


Wir sprechen hier von einem Ölverbrauch auf 10.000 km. Da sind 2l eher normal bis wenig und absolut fern von einem Motorschaden. Aber offensichtlich hat es sich immer noch nicht herumgesprochen, dass ein Verbrennungsmotor Öl verbrauchen muss !
Wer keinen Verbrauch misst, macht entweder einen Messfehler oder er hat Eintragungen von Wasser und Benzin im Öl.

Gruß
Wutzer


Edit: Interessant übrigens zu beobachten, dass GM den Aufwand für eine dynamische Ölstandskontrolle gespart hat und damit offensichtlich einen Teil seiner Kundschaft überfordert.

hallo Wutzer,

du scheinst ja ne Menge Erfahrung mit der C7 zu haben.
Wie du vieleicht nicht gelesen hast, hatte ich 8000 Km zwischen zwei Ölwechsel und ich hatte weniger als 250 ml Verlust.
Kein Grund zum nachfüllen.
200 ml / 1000 Km wäre mir persönlich zu viel, da würde ich den Händler informieren.
Ich hab ja schließlich keinen russischen Traktor gekauft sondern einen High-Perfomence Car.
Ich arbeite seit 36 Jahren an Motoren, und hab bis jetzt nur einen Motor der soviel verbraucht,
oder vieleicht ein bißchen mehr, das ist mein Golf Diesel und der ist im April 20 Jahre alt geworden
und hat 387.000 Km.
Dort pfeift das Öl durch die verbrauchten Ventilschaftdichtungen.
Aber das ist ok, ich geb ihm das Wechselöl aus meiner C7. Dafür ist es noch gut genug.


Verbrennungsmotoren heißen übrigens Verbrennungsmotoren weil sie ein Benzin-Luft-Gemisch
verbrennen und nicht weil sie Öl verbrennen.
Wenn deine C6 auch soviel Öl verbraucht, oder sogar mehr, könnte es sein, dass du zu wenig damit fährst.

Gruß Heiner
Patriot



[Bild: 21086623ga.jpg]
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#64
Man braucht hier keine spezielle Erfahrung mit einer C7 zu haben, da die C7 auch nur einen Allerweltsmotor besitzt, der technisch sogar eher als rückständig zu bezeichnen ist. Im Gegensatz zu dir habe ich bereits über 40 Jahre Erfahrungen mit Ottomotoren, davon 35 Jahre in der Motorenentwicklung mehrerer Hersteller. Motoren ohne messbaren Ölverbrauch habe ich aber noch nirgends gesehen. Kleiner 0,1 l/1000 km so gut wie auch nicht. Motoren mit Ölverunreinigungen aber hunderte.
Bei jedem Kolben- und Ventilhub muss Öl in Richtung Brennraum gefördert werden, ansonsten fressen die Verdichtungsringe der Kolben am Zylinder oder die Ventile in den Führungen. Zudem entweicht permanent Ölnebel durch die Kurbelgehäuseentlüftung. Natürlich hängt der Ölverbrauch vom Fahrprofil ab. Bis 0,5 l/1000 km sind bei allen Motoren als normal einzustufen.
Und : Dein Händler täte mir im Fall der Fälle leid !

Gruß
Wutzer
Optimismus basiert meist auf einem Mangel an Informationen !
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#65
@Heiner

Glaub mir, der Wutzer kennt sich bestens mit Motoren aus!


Nebenbei: Mein LS7, leicht modifiziert, braucht an einem Tag wenn er richtig rangenommen wird locker einen Halben Liter Oel Mobil 1 10W60


Zurück zur C7, darum geht es ja hier!

Leider wird, wie Du ja selbst auch, viel falsch gemessen!
Wie das Sprichwort: Wer viel Mist mist, mist viel Mist OK!

Die C7 sollte bei mindestens 80° Oeltemp nach 5-8 Minuten Standzeit,
maximalen Oelstand bis zur ***Mitte*** haben!!!

Alles was darüber ist, ist zu viel!
Es führt dazu dass das Fahrzeug Oel braucht, Oelrückstände hinterlässt und und und

Cölestin
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#66
Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass ein Motor kein Öl verbraucht.

Die oft getätigte stolze Aussage des Besitzers "kein Öl benötigt zwischen den Ölwechseln", beinhaltet schlichtweg eine Fehlinterpretation der Umstände.
Im Extremfall kann es im winterlichen Kurzstreckenbetrieb sogar vorkommen, dass der vermeintliche "Ölstand" ansteigt, da das Öl mit Kraftstoff und Kondenswasser verdünnt wird.
Grundsätzlich fördert Kurzstreckenbetrieb, als auch untertouriges Fahren dieses Phänomen.
Ich kenne den Ölkreislauf bei einer C7 noch nicht, bei einer C6 dauert es leider sehr lange, bis das Öl heiß wird, was dieses Phänomen noch begünstigt.

Bei längeren, scharfen Autobahnfahrten kann bei diesen Fahrzeugen dann mal schlagartig ein Liter fehlen, da das Öl "aufgekocht" wird und die eingenisteten Kondensate verdunsten können.
Früher empfahl man 15min lang mit mind. 100Grad Öltemperatur zu fahren, um das Öl rein zu halten (und dann auch wirklich den "Ölstand" zu messen).

Von der Logik her (auch basierend auf Wutzers Ausführungen) würde ich behaupten: Je größer der Hubraum (die zu schmierenden Flächen im Brennraum), desto höher der Ölverbrauch. Da ist man dann gerne vorne mit dabei Feixen
Gruß Alex
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#67
Hallo,
liest hier keiner??? Direktor
@Cölestin: ich habe doch geschrieben, dass ich EINMAL falsch gemessen hatte, und nicht viele Male!
Und ich habe es geschafft einen viertel Liter
zu verbrauchen!!!!! Yeeah! nach 8000 Km
Ausserdem hab ich meistens mehr als 100 Grad C Öl Temperatur, also kein Wasser und keinen Sprit im Ol. Frage


Bei so vielen Experten huldigen huldigen huldigenbin ich echt überfordert. Man kann nicht alt genug werden und merkt dann irgendwann, dass man eigendlich gar keine Ahnung hat. Danke euch dafür!! OK! Da hab ich ja mal was dazugelernt.
huldigen
Ich geh jetzt Öl messen und wehe es fehlt nicht genug, dann fahr ich morgen sofort zum Händler und sag ihm, dass
er auch keine Ahnung hat, und zeig ihm die Eintragungen hier. sich vor Lachen auf dem Boden wälzen

bye bye

Heiner

PS: Ich bedanke mich bei meinem Schutz-Engel-3 dass er mich all die vielen Jahre vor einem Motorschaden beschützt hat,
ICH HATTE JA KEINE AHNUNG !!!
Patriot



[Bild: 21086623ga.jpg]
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#68
Ich versuche mal etwas Theorie und Praxis in einem Post zusammenzufassen.

Ich habe mich seit vielen Jahren mit verschiedenen Kundenfahrzeugen beschäftigt - darunter aufgeladene Turbomonster ala Nissan Skyline/Toyota Supra, diverse Porsche Modelle in der Saugmotor Version, kleinere aufgeladene Motoren wie bsp. Subaru Impreza oder Mitsubishi Evo und auch normale Alltagsdiesel ala Pumpe Düse Motoren aus dem VW Passat.

Als Randnotiz - ja ich handle auch mit Öl. Bitte sehr diesen Post aber nicht als Eigenwerbung an und ich möchte auch keine anderen Hersteller schlecht machen. Bei mir gilt allerdings klipp und klar - ich verkauft nicht nach Gewinnspanne - sondern nach eigener Erfahrung und auch ausschließlich Produkte die ich selbst verwende. Ich habe diverse Links zu dem Thema gespeichert die ich unten im Artikel anfügen werde zur Verifizierung :)

Ich werfe mal ein paar Begriffe in den Raum nach denen jeder googlen kann - wobei aber auch vieles nur Theoriewissen ist:

Viskosität - vergesst das einfach. Man sollte wissen was damit wirklich gemeint ist. Das Verfahren nach ISO 2909 wurde vor gefühlten 1000 Jahren entwickelt (ca. 50 :P ) und sagt nichts über die Schmierfähigkeit des Öls aus. Grundsätzlich sollte man unterscheiden nach Viskositätsindex (Theorie) und der kinematischen Viskosität (Praxis)

Erklärt am Beispiel 10W40:

Die erste Zahl "10" und das Kürzel "W" steht für den Winterbetrieb. Das bedeutet dass dieses Öl eine Fließfähigkeit bis ca. -35 Grad Celsius gewährleistet (Therorie Kaltstartverhalten). Das beudetet grundsätzlich nicht dass man bei -35 Grad Celsius kein "15W" nutzen kann - allerdings ist dieses Öl im kalten Zustand im Volksmund zähflüssiger.

Die Übersicht mit allen Temperaturen spare ich mir - gibts bsp. auch hier beim ADAC:
https://www.adac.de/_mmm/pdf/Motor%C3%B6..._27902.pdf

Die zweite Zahl (in unserem Falle die "40") beschreibt die Fließgeschwindigkeit bei 100 Grad Celsius - also im volksmund, wie gut schmiert die Brühe wenn der Motor heiß ist.



Soviel zur Theorie damit alle vom selben Thema sprechen.


Die Praxis sieht etwas anders aus. Ein 5W30 kann durchaus Temperaturstabiler sein als ein 5W40 Öl - hier kommen diverse Teflonverbindungen, ZDDP (Zinkadditive) und viele weitere Bestandteile ins Spiel. Kommen wir (leider) zum Öl Castrol 10W60. Jeder kennt es - jeder fährt es. Ist es gut? - darüber werde ich mich nicht negativ äußern, allerdings wurde intern die Bezeichnung des Öls vor einigen Jahren geändert was direkt mit der Zusammensetzung zu tun hat.

Es gab immer verschiedene Versionen wie das 10W60 TWS, das 10W60 RS usw. Die Kürzel sind eigene Hausbezeichnungen, es wurde dann später ein Öl weiterverkauft dass ohne Wissen des Kunden verändert wurde.

Bsp. Threads finden sich zu tausenden in Audi, BMW, Mercedes Foren über goole:

Beispiel und gut erklärt ist hier:
https://www.audidrivers.de/viewtopic.php?f=10&t=20263
Mit Fotos aus der Evo Ecke:
https://evo-forum.de/index.php/Thread/87...?pageNo=49
Zum Vergleich bsp. der grundsätzlich gleiche Motor (SR20DET - Nissan Silvia 200SX/Nissan Sunny GTI-R) der nur mit dem Millers CFS 10W60 gefahren wurde [Sunny GTI-R mit über 500PS aus einem 2 Liter Turbo Motor und Dauerfeuer]
https://evo-forum.de/index.php/Thread/87...?pageNo=50

Bekannte Hochleistungsmotorenöle sind bsp. Das Millers CFS Racing 10W60 (dieses fahre ich selbst), das Motul 300v 15W50 (viele Freunde mit Sport- und Supersportwagen)
Diese beiden Öle kann ich bedenkenlos empfehlen und nein ich bin kein Motul Händler :P

Geschickt bekommen hatte ich zu dem Thema auch mal etwas (am bsp. von Porsche)
https://scontent-frt3-1.xx.fbcdn.net/hph...0657_o.jpg

Als kleine Randnotiz - dann bin ich auch wieder ruhig:

Die Freigaben eines Automobilherstellers basieren auf diversen Prüfverfahren, unter anderem auch Umweltnormen. Ein "reinrassiges" Motorsportöl wird so etwas deshalb nie bekommen. Bei den meisten steht deshalb bei den Freigaben lediglich "above existing Motorsport Standards". Einfach weil die Mengen an Zink Additiven usw nicht optimal sind bsp. für Katalysatoren usw. Das bedeutet deswegen aber nicht dass man das Zeug nicht fahren soll/kann/darf.
[Bild: ppg2015.png]
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#69
Zitat:Original von US-Stingray-Fahrer
Hab da im Zusammenhang was seltsames gefunden:

Im meiner US Beschreibung steht beim Motoröl dass ich DEXOS 1 benutzen soll (muss)

In der Deutschen Beschreibung schreibt GM dass man DEXOS 2 benutzen soll (muss)

Das ist an sich noch nicht seltsam .
wenn man aber bei GM auf die DEXOS Seite geht, wird's dann doch komisch.

Dort wird beschrieben was der Unterschied zwischen den beiden ist, und siehe da das ist nicht so dass DEXOS 2 die bessere und neuere Generation vom DEXOS1 ist.
Nein.
Dort steht folgendes (siehe Foto)

[Bild: 21085767la.jpg]

wenn das stimmt, empfiehlt GM für die Vette C7 in Deutschland DEXOS ÖL das zumindest in USA für Dieselmotoren entwickelt wurde.

haarsträubend haarsträubend

Das ist bestimmt erklärungsbedürftig.

Heiner


Hallo ihr Experten!! huldigen ;-)

Ich vermisse von euch hier bitte noch eine Antwort auf die Frage von Heiner bezüglich Dexos 1 und Dexos 2. Siehe oben. Oder habe ich die überlesen?

Viele nette, vette Grüße
Peter
Hallo-gruen
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#70
Zitat:Original von Corvette Captain
Zitat:Original von US-Stingray-Fahrer
Hab da im Zusammenhang was seltsames gefunden:

Im meiner US Beschreibung steht beim Motoröl dass ich DEXOS 1 benutzen soll (muss)

In der Deutschen Beschreibung schreibt GM dass man DEXOS 2 benutzen soll (muss)

Das ist an sich noch nicht seltsam .
wenn man aber bei GM auf die DEXOS Seite geht, wird's dann doch komisch.

Dort wird beschrieben was der Unterschied zwischen den beiden ist, und siehe da das ist nicht so dass DEXOS 2 die bessere und neuere Generation vom DEXOS1 ist.
Nein.
Dort steht folgendes (siehe Foto)

[Bild: 21085767la.jpg]

wenn das stimmt, empfiehlt GM für die Vette C7 in Deutschland DEXOS ÖL das zumindest in USA für Dieselmotoren entwickelt wurde.

haarsträubend haarsträubend

Das ist bestimmt erklärungsbedürftig.

Heiner


Hallo ihr Experten!! huldigen ;-)

Ich vermisse von euch hier bitte noch eine Antwort auf die Frage von Heiner bezüglich Dexos 1 und Dexos 2. Siehe oben. Oder habe ich die überlesen?

Viele nette, vette Grüße
Peter
Hallo-gruen

Das ist ganz easy erklärt. Das hängt mit den Kraftstoffqualitäten/Klopffestigkeit des Kraftstoffs zusammen. Dexos1 Amerika wird benutzt da dort der qualitativ schlechtere Sprit benutzt wird (in RON gemessen).
In Deutschland ist der (in Deutschland in ROZ) Sprit sozusagen hochwertiger weil dort mehr Isooktan enthalten ist.
[Bild: ppg2015.png]
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